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Nachricht vom 13.12.2018    

Eine starke Truppe: 302 Feuerwehrleute in der VG Betzdorf-Gebhardshain

Deutlich mehr Einsätze und viel mehr Einsatzstunden im Vorjahresvergleich absolvierten die 302 Kameradinnen und Kameraden der zehn Löschzüge der Verbandsgemeindewehr Betzdorf-Gebhardshain 2018: Bei der letzten Wehrführerdienstbesprechung am Dienstag (11. Dezember) dankte Bürgermeister Bernd Brato den Aktiven: „Es ist hoch erfreulich, immer zu wissen, eine so starke Truppe hinter uns zu haben.“ Das bezog er auf die große Verbandsgemeinde und die Bevölkerung. Und „Alle können ruhig schlafen.“

Beauftragungen und Ernennungen wurden bei der Dienstbesprechung ausgesprochen (von links): Bernd Brato, Thomas Patt, David Moog, Jonas Groß, Christian Bender, Christian Rosenthal und Hans-Peter Halft. (Foto: tt)

Betzdorf. Ein strammes Programm mit Ehrungen, Beförderungen und Verpflichtungen, aber auch der Beauftragung einer neuen Wehrspitze für den Löschzug Alsdorf lag vor der Versammlung, die im Stadthallenrestaurant zusammen gekommen war und von Bürgermeister Brato begrüßt wurde. Die Aktiven seien im Dienst der Allgemeinheit im Einsatz, und dies sei nicht selbstverständlich, unterstrich Brato, der klar machte, dass „wir stolz und froh sind, dass so viele Feuerwehrfrauen und -männer unterwegs sind in der Verbandsgemeinde und sich der wichtigen Aufgabe stellen.“ Er stellte heraus, dass immer mehr von den Wehrleuten verlangt wird. So werde alles etwas formeller, zum Beispiel mit Belegen. Eine Steigerung gebe es weiter bei der Zahl an Lehrgängen. Brato: „In der Summe wird eure Freizeit weniger.“ Er griff das Stichwort Verantwortung auf, liege doch beim Ausüben des Dienstes ein großes Vermögen in den Händen der Wehrleute. Dass es dort gut aufgehoben ist, so der Bürgermeister, wissen Verwaltung und Politik. Wenngleich man sich wünsche, dass es nicht zum Einsatz komme, so wisse man auch, dass das de facto nicht der Fall ist – und das wurde beim Jahresbericht deutlich, den Wehrleiter Hans-Peter Halft umfassend ablegte.

Zukunftsfähige Einheiten
Lob gab es vom Bürgermeister für das, was die Wehrleute ebenfalls bewiesen hätten und erkannte an: „Ihr seid in der Lage, zukunftsfähige Einheiten zu bilden.“ Hier knüpfte er an, dass es außerordentlich erfreulich sei, dass zwei junge Wehrmänner sich bereit erklärt haben, Verantwortung zu übernehmen. Gemeint war der Löschzug Alsdorf, der an Stärke verloren hatte. Brato griff hier grundsätzlich die Herausforderung „für uns auf dem Land“ auf. Junge Leute seien nicht da, und diese Situation würden auch Vereine kennen. Man müsse darauf achten, dass „Kräfte vorhanden sind, um Herausforderungen“ zu meistern. Als ein Stichwort griff er das Ermitteln von Risikoklassen auf, die Wehrleitung kümmere sich darum. Von der Politik habe man stets Rückendeckung – und noch bei der Dezember-Sitzung des Verbandsgemeinderates sollen die Aufträge für eine Drehleiter (Betzdorf) und ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (Steinebach) vergeben werden.

Die 302 Wehrleute können im abgelaufenen Jahr nicht über fehlende Einsätze klagen: 217 Mal (2017: 180) wurden die zehn Wehren alarmiert. Dieses deutliche Plus spiegelt sich in den Einsatzstunden wider: 4881 (2017: 3789). Bei der Vielzahl an Einsätzen ging Wehrleiter Halft auf einige näher ein. Im Januar forderte das Sturmtief Friederike Hilfeleistungen in der gesamten Verbandsgemeinde. Steinebach rückte Ende Februar aus – zu einem Auto mit sieben Insassen auf dem Gleis. Unterm Strich waren es eigentlich viel mehr als die 217 Einsätze, denn das Unwetter an Fronleichnam in Betzdorf und Alsdorf forderte: „Mit über 100 Einsatzstellen, die in der Statistik nur als ein Einsatz erfasst sind, stießen wir hier an unsere Leistungsgrenzen“, sagte Halft. Aufgrund der massiven Unterstützung von Wehren aus dem gesamten Landkreis Altenkirchen sowie THW, DLRG, DRK und Bauhof Betzdorf „konnten wir den vielen Hilfeersuchen gerecht werden.“ Der Einsatz zog sich über zwei Tage. Halft schätzt, dass sich die Schadenshöhe auf weit über eine Million Euro belaufen dürfte.

Einsatz am Regionalexpress
Gar nicht zu viel Wasser konnten die Wehrleute hingegen im August an der Gemarkungsgrenze Scheuerfeld/Dauersberg haben. Ein Waldbrand mitten in der Trockenheit fordert die Einsatzkräfte – und: Durch das schnelle Eingreifen der Wehren aus Dauersberg, Betzdorf, Scheuerfeld und Kausen sowie ein Tanklöschschfahrzeug aus Kirchen „konnte hier eine Katastrophe verhindert werden“, so der Wehrleiter. Ein paar Wochen später musste die Wehren Rosenheim, Steinebach und Kausen ein Dachstuhlbrand in Malberg löschen. „Einen spektakulären Einsatz musste der Löschzug Betzdorf gemeinsam mit den Kameraden aus Alsdorf und dem nachalarmierten Einsatzleitwagen Kausen meistern“, sagte Halft und erinnerte an den Einsatz im Bahnhof Betzdorf Ende November: „Vermutlich aufgrund heiß gelaufener Bremsen kam es zu einem Brand unterhalb eines voll besetzten Personenabteils des Regionalexpresses“, so Halft. Der AK-Kurier berichtete.

Der Wehrleiter erwähnte, dass für die Sanierung der Postbrücke für ein halbes Jahr die komplette Alarm- und Ausrückordnung angepasst werden musste: „Hier war der Löschzug Betzdorf auf die Unterstützung der Wehren aus den angrenzenden Orten, insbesondere Scheuerfeld, Wallmenroth, Dauersberg und Kausen, angewiesen.“ Umfassend beleuchtete Halft den Berichtszeitraum. Im Januar waren sechs Arbeitsgruppen gebildet worden. Teils gibt es schon Ergebnisse. Es wurde ein Funkkonzept beschlossen und ein Bekleidungskonzept den Weg gebracht. Eine einheitliche Geräteprüfung ist im Werden, ein Feuerwehrbedarfsplan ist angestoßen. Die Wehrführungen wurden hierfür beauftragt, einzelne Firmen im Ort zu erfassen. Daraus soll zunächst der Entwurf des Planes entwickelt werden. „Aus feuerwehrtechnischer Sicht wurde einiges im abgelaufenen Jahr bewegt beziehungsweise in Bewegung gesetzt“: Das Fazit von Halft fiel positiv aus. In der nächsten Zeit würden noch einige arbeitsintensive Maßnahmen anstehen, und es müssten ebenfalls Investitionen getätigt werden. Unter anderem erwähnte er die Anschaffung von Meldeempfänger für die Einführung der digitalen Alarmierung und das Erstellen des Bedarfsplanes. In seinem Bericht war der Wehrleiter auch auf den Löschzug Alsdorf eingegangen: „Nach intensiven Werbemaßnahmen und einem Fernsehbericht im SWR konnte der Fortbestand des Löschzuges Alsdorf gewährleistet werden“, sagte Halft – und im November wurde eine neue Wehrführung gewählt.

Bender und Moog übernehmen Verantwortung
Diese wurde nun mit dem 34-jährigen Christian Bender als Wehrführer und dem 20-jährigen David Moog als Stellvertreter von Bürgermeister Brato beauftragt. Dass Bender und Moog gewonnen werden konnten und die Wehr in der Hellertalgemeinde bestehen bleiben kann, sagte Brato, darüber sei er froh und sagte schlicht: „Dankeschön“. Er wisse, wie schwer es in dieser Situation sei, die Wehr aus dem „Dilemma“ herauszuholen, in dem sie stecke, räumte Brato ein und wünschte der künftigen Wehrspitze, dass sie diejenigen Aktiven, die da sind, motivieren kann, damit es ein richtig guter und starker Löschzug wird. Bender und Moog stellen sich dieser schweren Aufgabe, mit Mut und Akzeptanz. Auf das vom ihm erwähnte Dilemma angesprochen, antwortete Brato, dass der Löschzug keine erforderliche Zahl gehabt habe, um Stärke abzubilden. Er erwähnte auch die Altersstruktur. Die persönliche Akquisition an Haustüren habe gar nichts gebracht. Bei einem zweiten Versuch habe sich ein junger Mann gemeldet. Weitere Werbemaßnahmen brachten einen Erfolg, und die Personalstärke ist von zwölf auf 16 angewachsen. Interessierte sind im Übrigen nach wie vor willkommen. 2018 war Joachim Prinz kommissarischer Wehrführer in Alsdorf. Das würdigte Brato: Als „die Wellen relativ hochgeschlagen“ seien, habe Prinz guten Einsatz geleistet, dass es mit den jungen Kameraden in dem reduzierten Löschzug funktionierte. Brandmeister Prinz wurde nun in den Feuerwehrruhestand verabschiedet – nach 45 Jahren in der Wehr Alsdorf.



Während für die neu verpflichteten jungen Frauen und Männer jetzt der Feuerwehralltag in der Verbandsgemeindewehr beginnt, wurden andere Kameraden aus dem über Jahrzehnte gewohnten aktiven Dienst verabschiedet. Neben einer Urkunde gab es anerkennende Dankesworte vom Bürgermeister. Verabschiedet wurden: Dirk Uwe Blum-Muhl (Löschzug Grünebach), Edgar Leonhardt (Scheuerfeld), Andreas Müller (Betzdorf), Ulrich Patt (Grünebach), Hermann-Josef Pauel (Dauersberg), Joachim Prinz (Alsdorf), Hubertus Schneider (Kausen), Klaus Tesch (Grünebach) und Karl-Heinz Weber (Elkenroth). Verabschiedet als Atemschutzgerätewart in Betzdorf wurde Reiner Schmidt, der hier 25 Jahre verantwortlich war. Als Gerätewarte in Betzdorf beziehungsweise Dauersberg wurden Thomas Patt und Jonas Groß ernannt.

Zahlreiche Ehrungen
Seit 25 Jahren ist Mirko Nauroth (Steinebach) in der Feuerwehr verpflichtet. Der rheinland-pfälzische Minister des Inneren und für Sport, Roger Lewentz, hat ihm dafür das silberne Feuerwehrenzeichen verliehen. Der Bürgermeister entrichtete seinen Dank. Bereits vom Landrat ausgezeichnet mit dem goldenen Ehrenzeichen wurde diejenigen, die seit 35 beziehungswiese 45 Jahren in den Wehren organisiert sind. Sie wurden nun gewürdigt: Joachim Prinz (Alsdorf), Michael Ruckes (Betzdorf, beide 45 Jahre), Karl-Josef Becker (Rosenheim), Michael Böhmer (Steinebach), Thomas Hartmann (Dauersberg), Günter Leonhardt (Scheuerfeld), Peter Pfeifer (Wallmenroth) und Klaus Stein (Elkenroth, alle 35 Jahre).

Der Nachwuchs der Verbandsgemeindewehr stand ebenfalls im Fokus, beim Bericht von Verbandsgemeindejugendwart Christian Rosenthal. Es waren erfreuliche Nachrichten, die er kundtat. Denn die Jugendwehren sind erneut größer geworden, nicht nur personell. Ende November und nach einer mehrjährigen Pause hat die Nachwuchsorganisation Dauersberg ihren Dienst wieder aufgenommen. Somit gibt es wieder sechs Jugendwehren in der Verbandsgemeinde, die eine große Tradition in Sachen Jugendwehr habe. Steinebach, Betzdorf und Elkenroth waren die ersten Jugendwehren im Landkreis Altenkirchen. Erfreulich ist weiter die personelle Entwicklung. Anknüpfend an den Trend des Vorjahres wuchs man 2018 sogar zweistellig an. Damit lernen derzeit 85 Kinder und Jugendliche ihr Rüstzeug – aber: Es gibt viele weitere Aktivitäten, die zum Pensum gehören wie dem Bericht zu entnehmen war. Rosenthal blickte umfassend zurück, aber auch nach vorne. In Anlehnung an die „großen Wehren“ soll es 2019 erstmals auch einen gemeinsamen Ausbildungstag für die Jugendwehren geben.

Beförderungen ausgesprochen
Viele neue Schulterklappen und Urkunden lagen für diejenigen Kameradinnen und Kameraden bereit, die befördert wurden. Oberbrandmeister darf sich künftig Niclas Brato (Löschzug Betzdorf) nennen. Zum Brandmeister befördert wurden Marcel Becker (Kausen) und Florian Hüsch (Elkenroth). Hauptlöschmeister sind Hans-Jürgen Rupp (Alsdorf) und Thomas Schäfer (Kausen). Die Zeichen eines Oberlöschmeisters gab es für Frank Bender (Betzdorf), Thomas Hartmann (Dauersberg), Wolfgang Hüsch (Betzdorf), Peter Pfeifer (Wallmenroth), Michael Ruckes (Betzdorf), Hermann Schuster und Karl-Heinz Staudt (beide Alsdorf). Im Rang eines Löschmeisters stehen Heinrich Arndt (Dauersberg), Tobias Becher (Scheuerfeld), Marcel Groß (Dauersberg), Jan Peter Heidrich (Elkenroth), Philipp Hüsch (Steinebach), Markus Langenbach (Wallmenroth) und Markus Poggel (Elkenroth). Neue Hauptfeuerwehrmänner sind Jonas Diedershagen (Steinebach), Jonas Groß (Dauersberg), Patrick Jung (Wallmenroth), Patrick Lorsbach (Steinebach), Karl Mockenhaupt (Elkenroth), Marvin Ramos (Grünebach), Fabian Stahl (Alsdorf) und Adrian Weber (Kausen), und Oberfeuerwehrmann: Christian Behler (Elkenroth), Noah Brenner, Michael Diether (beide Steinebach), Manuel Hartmann, Paul Hartmann (beide Dauersberg), Carlo Imhäuser (Steinebach), Timo Kaufmann, Alexander Kohl (Dauersberg), Nico Kremer (Steinebach), Christian Leonhardt (Scheuerfeld), Kevin Mauer, Kevin Porwich, Michael Theis (alle Steinebach) und Jannik Walter (Kausen).

Zur Feuerwehrfrauanwärterin beziehungsweise zum Feuerwehrmannanwärter befördert wurden Cora Marie Brucherseifer, Jan Luca Fischer (beide Betzdorf),Samuel Louis Frosin (Elkenroth), Luca Göbel (Betzdorf), Florian Halft (Alsdorf), Marius Heer (Steinebach), Matthias Jung (Alsdorf), Chantal Marie Jung, Lara Sophie Jung, Pierre David Kratz (alle Betzdorf), Julian Meister (Scheuerfeld), Luca Schneider (Steinebach), Cedrik Schöbe (Alsdorf), Leon Schuhen (Rosenheim), Niko Wallenborn (Steinebach), Niklas Weber und Marlon Weib (beide Rosenheim). (tt)


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