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Nachricht vom 11.03.2018
Vereine
Sichere Schützen beim Alsdorfer Vereinspokalschießen
Das Vereinspokalschießen des SSV Alsdorf e. V. hat Tradition. Neben klassischen Wettbewerben sind auch kreative Schießvarianten Bestandteil, darunter der „Glücks-Pokals“ und der „Revolver-Pokal". Für die Schießleitung waren dieses Jahr Johannes und Maurice Niklas verantwortlich. Die Auswertung übernahm Sebastian Pauschert.
Die erfolgreichen Schützen beim Vereinspokalwettbewerb des SSV Alsdorf e. V. (Foto: Verein) Alsdorf. Es war wieder soweit: Der SSV Alsdorf e. V. hatte zum alljährlichen Vereinspokalschießen eingeladen. Immerhin elf Schützinnen und Schützen rangen um die begehrten vorderen Plätze. Dabei war man mit Fairness und Spaß bei der Sache. Geschossen wurden mit dem Luftgewehr aufgelegt je 20 Schuss auf 10 Meter.

Bei den Damen (Schützenklasse weiblich) siegte in diesem Jahr Tanja Niklas mit 192 Ringen, bei den Herren (Schützenklasse männlich) Christian Felser mit 194 Ringen. In der Altersklasse männlich hat sich Hermann Schuster mit 196 Ringen den Pokal ergattert. Marion Niklas gewann den Pokal in der Damen-Altersklasse mit 197 Ringen.

Zudem wurden die besten Schützen in unterschiedlichen Disziplinen ermittelt: Beim Ausschießen des „Glücks-Pokals“ müssen mit drei Schuss so viele Zahlen wie möglich auf einer Schachbrett-Scheibe getroffen werden. Auch hier setzte sich Marion Niklas mit 37 Punkten durch, es folgten Christian Felser (31) und Gabi Prinz (27). Auch in diesem Jahr wurde der „Revolver-Pokal" ausgeschossen. Hierbei wurden sechs Schuss auf eine 25 Meter entfernte Scheibe geschossen. Bei diesem Wettkampf errang Christian Felser mit 51 Ringen den Sieg, die weiteren Plätze gingen an Sebastian Pauschert (44) und Jochen Baumann (41). Beim „Säufer-Pokal“ waren drei Schuss auf eine verdeckte Scheibe abzugeben. Der Wanderpokal ging dieses Jahr an Marion Niklas mit 29 von 30 möglichen Ringen. Schließlich ging es um den „Kleinkaliber-Pokal“. Hier musste man mit drei Schuss auf eine Scheibe in 50 Meter Entfernung seine Treffer landen. Hier hat sich Hermann Schuster den Pokal nach einem Stechen mit Marion Niklas mit 28 von 30 möglichen Ringen gesichert.

Für die Schießleitung waren dieses Jahr Johannes und Maurice Niklas verantwortlich. Die Auswertung übernahm Sebastian Pauschert. Bei der anschließenden Siegerehrung wurden alle Sieger mit einem der begehrten Wanderpokale belohnt.
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