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Nachricht vom 08.11.2018
Region
„Frauen machen Theater“ beim Haus Felsenkeller
Im Dezember bietet das haus Felsenkeller in Altenkirchen den dreitägigen Kurs „Frauen machen Theater“ an. Das Theater stellt einen Erfahrungsraum der besonderen Art dar, in den sich der Mensch hinein begibt, den er aber auch wieder verlassen kann. Die Bühne wird zum Spiegel, der das Leben und uns selbst reflektiert. Kooperationspartner des Kurses ist die Landesarbeitsgemeinschaft „anderes lernen“, Referentin Erika Kaldemorgen ist Regisseurin, Schauspielerin, Philosophin und Literaturwissenschaftlerin.
Altenkirchen. Das Haus Felsenkeller informiert über einen seiner nächsten Kurse: „Frauen machen Theater“. Was verbirgt sich dahinter? Das Theater stellt einen Erfahrungsraum der besonderen Art dar, in den sich der Mensch hinein begibt, den er aber auch wieder verlassen kann. Die Bühne wird zum Spiegel, der das Leben und uns selbst reflektiert. Die Fantasie eröffnet eine unendliche Anzahl von Versuchsanordnungen, in denen Erfahrungen spielerisch erprobt und angereichert werden können, so, wie es im alltäglichen Leben nie möglich ist.

Die Schauspielerinnen haben die Möglichkeit, aus sich herauszutreten, Neues auszuprobieren - bei allem Ernst: als unterhaltsames Spiel und ästhetisches Vergnügen. Theaterarbeit ist Arbeit mit und an Körper, Seele und Geist. In diesem Sinne ist Theaterarbeit etwas wirklich Ganzheitliches. Theater verändert zwar nicht die Welt, aber es schafft ein neues Bewusstsein für sich selbst und somit einen anderen Blick auf die Welt. Der Workshop beinhaltet Übungen zu körperlicher sowie stimmlicher Präsenz, die Erarbeitung eines kleinen Theaterstückes, die Arbeit an der Rolle und Reflexion, Improvisation und Zusammenspiel, Reflexion in der Gruppe.

Kooperationspartner des Kurses ist die Landesarbeitsgemeinschaft „anderes lernen“, Referentin Erika Kaldemorgen ist Regisseurin, Schauspielerin, Philosophin und Literaturwissenschaftlerin. Der Kurs läuft vom 7. bis 9. Dezember (7. Dez: 17 bis 20 Uhr, 8./9. Dez.: jeweils 10 bis 17 Uhr) und kostet 89 Euro. Die Verpflegung tragen die Teilnehmerinnen selbst. (PM)
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