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Pressemitteilung vom 08.05.2022
Region
Mit dem Bundestag für ein Jahr in die USA
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel empfiehlt auch in diesem Jahr wieder die Bewerbung um das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP), die ab sofort erfolgen kann und bei dem er abermals politischer Pate ist und als Ansprechpartner sowie Begleiter fungiert.
Erwin Rüddel mit der Neuwieder Gymnasiastin Katharina Holterhoff, die sich im vergangenen Jahr erfolgreich um die Teilnahme am PPP beworben hatte. (Foto: Reinhard Vanderfuhr/Büro Rüddel/Archiv)Region. Bewerben können sich alle, die neugierig auf die USA und offen für Neues, Anderes und Überraschendes sind, die sich gerne engagieren und für ein Austauschjahr zur Juniorbotschafterin oder zum Juniorbotschafter werden wollen und die Teilnahmevoraussetzungen erfüllen, heißt es in der entsprechenden Pressemitteilung des Büros von Rüddel.

Schülerinnen und Schülern bietet das PPP die Möglichkeit zu erleben, was "School Spirit" bedeutet, und ein Zuhause bei einer amerikanischen Gastfamilie. Das Stipendium umfasst die Kosten für Flug, Unterkunft, Schule und Versicherung sowie Vorbereitung und Betreuung durch professionelle Austauschorganisationen.

Junge Berufstätige können mit dem PPP-Stipendium für ein halbes Jahr in einem amerikanischen Betrieb arbeiten und zuvor für ein halbes Jahr ein College besuchen. So bietet das PPP die Chance, internationale Arbeitserfahrungen zu sammeln und Kontakte zu knüpfen, die für den eigenen Berufsweg eine Bereicherung sein können.
Auch die jungen Berufstätigen lernen in Gastfamilien den amerikanischen Alltag kennen.

Dieses Stipendium beinhaltet die umfassende Vorbereitung und Betreuung sowie Programmkosten wie Flug, Versicherung und Unterkunft. Für junge Berufstätige wird zusätzlich ein Eigenanteil von 5.000 Euro empfohlen – beispielsweise für die Anschaffung eines Autos.

Bewerbungen sind während des am Freitag, 9. September 2022, endenden Bewerbungszeitraums über das Onlineangebot des Deutschen Bundestages (www.bundestag.de/ppp) möglich. Im Rahmen des PPPs werden entsprechend auch in den USA Vollstipendien vergeben. So kommen insgesamt 350 amerikanische Jugendliche ab September 2022 für zehn Monate nach Deutschland. (PM)
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