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Wirtschaft | Gastartikel


Nachricht vom 23.10.2021    

Was tun gegen fettige Haut? Die drei besten Hautpflege-Tipps

Fettige Haut, Mitesser, Pickel, Unreinheiten… Themen, die nicht gerade auf Begeisterung stoßen. Besonders im Gesicht werden sie oft als störend empfunden, da sie nicht gerade dem gängigen Schönheitsideal von feinporiger, reiner und matter Haut entsprechen. Dabei sind die Hautprobleme nicht nur ein Anliegen der Pubertät, oftmals treten sie auch im Alter wieder auf. In diesem Artikel gehen wir den wichtigsten Fragen über fettige Haut auf den Grund: Woher kommen die fettigen Hautpartien, von welchen Einflüssen werden sie verstärkt und mit welcher geeigneten Pflege und Tipps für den Alltag wird man sie wieder los?

Foto Quelle: pixabay.com / bridgesward

Woran erkennt man fettige Haut?
Die gesunde Haut lässt sich in vier unterschiedliche Hauttypen unterscheiden: Normale Haut, trockene Haut, fettige Haut und Mischhaut.

Die normale Haut weist eine optimale Balance auf und ist weder zu trocken, noch zu fettig. Trockene Haut hingegen produziert zu wenig Fett, weswegen die Haut oft spannt und sich Schuppen bilden.

Die Mischhaut neigt vor allem in der T-Zone zu Glanz und Unreinheiten. Die Hautpartien neigen zur verstärkten Talgproduktion, während die Wangen vergleichsweise trocken sind.

Fettige Haut ist ein Zeichen dafür, dass die Talgdrüsen zu viel Talg produzieren. Das nennt man auch Seborrhö. Besonders die Haut im Gesicht kennzeichnet sich durch ein glänzendes und öliges Erscheinungsbild. Zusätzlich sind die Poren oft vergrößert und dadurch deutlicher sichtbar. Der Teint wirkt dadurch uneben mäßig. Außerdem neigen fettige Hauttypen verstärkt zu Unreinheiten und auch Akne.

Die klassischen Merkmale fettiger Haut sind:

Hautglanz
Öliges Hautgefühl beim Anfassen
große Poren, Neigung zu Hautunreinheiten
dickere Haut
Blässe

Fettige Haut betrifft dabei oft nicht nur das Gesicht. Häufig ist auch die Kopfhaut fettiger als üblich, weshalb auch die Haare schneller fettig wirken. Auch auf dem Dekolleté bzw. dem Brustbereich, dem Rücken und der Schulter ist die Haut fettig und neigt zu Hautunreinheiten.

Was sind die Ursachen für fettige Haut?
Fettige Haut, meist in Verbindung mit großen Poren und Unreinheiten, kann verschiedene Ursachen haben. Eine große Rolle spielt die erbliche Veranlagung, aber auch weitere innere und äußere Faktoren wirken sich auf den Zustand der Haut aus.

Genetische Veranlagung
Grundsätzlich sind die Hautbeschaffenheiten jedes Menschen verschieden und werden von der Genetik bestimmt.

Die Talgdrüsen befinden sich in der Lederhaut und produzieren dauerhaft Talg (Fett). Dieser Talg besteht aus Fettsäuren, Wachsen, Triglyceriden, Cholesterin und Proteinen. Die exakte Konstellation ist bei jedem Menschen verschieden – daher unterscheidet sich auch der Fettgehalt der Haut. Die Talgproduktion dient dazu, die Hautoberfläche geschmeidig zu halten und so ein Austrocknen zu verhindern. Außerdem bewahrt das Hautfett die Haut vor schädlichen äußeren Einflüssen und dem Eindringen von Bakterien oder Krankheitserregern.

Während die Haut bei normaler Haut im Gleichgewicht ist und weder zu viel, noch zu wenig Talg produziert, kommt es bei fettiger Haut zu einer Überproduktion an Talg. Diese zeigt sich oft nicht nur im Gesicht, sondern auch im Rückenbereich und auf den Schultern.

Auch Mischhaut-Typen sind von fettiger Haut betroffen: Hier zeigt sie sich vor allem in der T-Zone (Stirn, Nase, Kinn) und sorgt dort für Mitesser, große Poren und Pickeln, während die Wangenbereiche normal oder trocken sind.

Hormonelle Ursachen
Häufig ist fettige und unreine Haut hormonell bedingt. Ursächlich hierfür ist die verstärkte Bildung von männlichen Geschlechtshormonen (Androgene), die in Maßen auch vom weiblichen Körper gebildet werden. Das macht sich oft während der Pubertät bemerkbar.

Die männlichen Hormone, besonders das Testosteron, regen die Aktivität der Talgdrüsen an. Diese geben also vermehrt Talg ab. Verstopfen die Poren kommt es neben der fettigen Haut zusätzlich auch zu Mitessern und Pickeln. Durch den höheren Anteil an männlichen Geschlechtshormonen haben Männer allgemein eine fettigere Haut als Frauen.

Auch andere hormonelle Veränderungen können eine fettige Haut verursachen. Dazu zählen beispielsweise eine Schwangerschaft, das Absetzen der Anti-Baby-Pille oder auch kurz vor der Monatsblutung.

Lebens- und Ernährungsgewohnheiten
Hinzukommend wirken sich auch der allgemeine Lebensstil und die damit verbundenen Ernährungsgewohnheiten auf die Fettproduktion der Haut aus.

Beispielsweise schadet der Alkoholkonsum insbesondere der Haut: Er trocknet sie aus, wodurch die Aktivität der Talgdrüsen verstärkt wird. Auch die Entstehung von Pickeln und Mitessern wird dadurch wahrscheinlicher. Nicht zuletzt vergrößern sich die Poren und das Hautbild erscheint unrein und älter.

Auch die Ernährung wirkt sich erheblich auf das Hautbild aus. Besonders raffinierte Kohlenhydrate wie Weißbrot, Pizza, Nudeln, aber auch Trockenobst sorgen für fettige Haut. Die verarbeiteten Kohlenhydrate lassen den Blutzuckerspiegel rasch ansteigen. Um ihn wieder zu senken produziert der Körper viel Insulin. Dadurch steigt auch die Anzahl der männlichen Geschlechtshormone, die wie bereits erwähnt für eine Überproduktion an Talg verantwortlich sind. Zusätzlich werden Entzündungen (z.B. Pickel) durch die raffinierten Kohlenhydrate begünstigt.

Ähnliches gilt für tierisches oder minderwertiges Fett aus beispielsweise Fleisch- und Wurstwaren oder Milchprodukten. Dieses fördert eine extreme Talgproduktion, Unreinheiten und Entzündungen.

Nicht zuletzt wirkt sich auch Stress negativ auf das Hautbild aus. Bei länger anhaltendem Stress produziert der Körper verstärkt entzündungsfördernde Substanzen. Die Haut bekommt das Signal “schwerer Zeiten”, weshalb sie mehr Fett produziert.

Luftverschmutzung
Die Verschmutzung der Luft fördert nicht nur den Hautalterungsprozess und lässt so Falten und Altersflecken schneller entstehen, auch fettige Haut und Unreinheiten entstehen aufgrund der gesteigerten Talgproduktion. Zur Luftverschmutzung zählen nicht nur Abgase und Feinstaub, sondern auch Zigarettenrauch.

Die Verschmutzungen schaden der Hautbarriere und sorgen in Kombination zu einer Oxidation des Talgs auf der Hautoberfläche. Dadurch ändert sich die Zusammensetzung des Talgs. Es kommt zu verstärktem Glanz, blockierten Poren und dadurch Mitessern, Unreinheiten und zu einem ebenmäßigem Teint.

Krankheiten und Medikamente
Fettige Haut mit großen Poren ist oft auch ein Symptom von bestimmten Krankheiten oder Medikamenten. Die ölige und glänzende Haut zählt bei Morbus Parkinson zu den gängigen Begleiterscheinungen. Auch ein Seborrhoisches Ekzem geht mit fettiger Haut einher.
Auch, wenn die Nebennierenrinde oder die Eierstöcke gestört sind, kann es zu fettiger Haut kommen. Einige Beruhigungsmittel oder Hormonpräparate können eine fettige Haut ebenfalls fördern, auch Kortikoide fördern fettige Haut und sogar Akne.

Fettige Haut im Alter?
Viele Frauen klagen während der Wechseljahre wieder vermehrt über fettige Haut, große Poren und Hautunreinheiten. Besonders dann, wenn die Problematik auch schon während der Pubertät bestand. Auch fettige Haare in den Wechseljahren sind keine Seltenheit.

Für fettige Haut im Alter sind häufig die eingangs erwähnten Hormone verantwortlich. Die weiblichen Östrogene schützen die Haut und die Haare vor den Einwirkungen der männlichen Androgene. Während der Wechseljahre kommt es zu starken Schwankungen im Östrogenspiegel, bis dieser sich schließlich auf einem niedrigen Level einpendelt. Die Folge: Die Aktivität der Talgdrüsen wird durch die männlichen Hormone verstärkt angekurbelt.

Was tun gegen fettige Haut?
Fettige, glänzende Haut wird oft als störend empfunden, besonders im Gesicht. Dabei hat fettige Haut auch einige Vorteile gegenüber normaler oder trockener Haut: Sie ist vergleichsweise unempfindlich gegenüber äußeren Umwelteinflüssen wie Sonne, Hitze und Kälte. Außerdem bleibt sie länger straff und es dauert länger, bis Falten entstehen.

Da fettige Hauttypen auch zu Hautunreinheiten oder Akne neigen, ist eine abgestimmte Pflege mit geeigneten Produkten besonders wichtig.

Was viele nicht wissen: Stark austrocknende Produkte entziehen der Haut zu viel Fett. Der natürliche Säureschutzmantel der Haut wird dadurch zerstört und die Talgdrüsen werden angeregt, noch mehr Hautfett zu produzieren, um den Verlust auszugleichen. Dadurch verstärkt sich das ölige Hautbild nur zusätzlich.

Pflege und Reinigung fettiger Haut
Mittlerweile ist es bekannt, dass eine zu starke Hygiene der Haut eher schadet als guttut. Durch jede Reinigung reduziert sich der natürliche Schutzfilm der Haut, wodurch sie zunehmend austrocknet und auch hier das Signal gibt, den mangelnden Talg nachzuproduzieren. Es kommt wieder zur Überproduktion und die Haut glänzt.

Es reicht aus, das Gesicht morgens und abends gründlich zu reinigen, am besten mit einem pH-neutralen, seifenfreien und nicht rückfettendem Produkt. Geeignet sind milde Waschgels oder Lotionen, die auf die Bedürfnisse fettiger Haut abgestimmt sind. Die Haut kann so wieder in Balance gelangen. Bei der Reinigung ist es wichtig, Make-Up Reste und Schmutz sorgfältig zu entfernen. Insbesondere Make-Up sorgt schnell für verstopfte Poren und Hautunreinheiten.

Auch Peelings gegen fettige Haut können in die Pflege-Routine integriert werden. Sie befreien die Haut im Gesicht von abgestorbenen Hautzellen und öffnen verstopfte Poren. Unreinheiten und Mitesser können so reduziert werden. Wichtig ist auch hier bei den Inhaltsstoffen darauf zu achten, dass die Haut nicht zu sehr ausgetrocknet und belastet wird.

Die genutzten Produkte sollten der Haut besonders viel Feuchtigkeit spenden. Hierfür eignet sich beispielsweise die Biovolen Aktiv Harzsalbe, die in Test- und Erfahrungsberichten sehr gut abschneidet. Die Talgproduktion kann durch den pflanzlichen Wirkstoff aus Mastix-Harz und weiteren Aktivstoffen wieder reguliert werden und der Glanz auf der Hautoberfläche wird verringert. Im Anschluss sollte auch auf einen leichten UV-Schutz nicht verzichtet werden.

Ernährung bei fettiger Haut
Wie bereits erwähnt wirken sich Lebensmittel wie Fleisch, Milch, Zucker und Fertigprodukte nachteilig auf das Hautbild und vor allem auch fettige Haut aus. Wer auf diese Produkte weitgehend verzichtet, kann die Talgproduktion regulieren und Hautglanz verringern.

Der fettige Hauttyp sollte besonders darauf achten, genügend zu trinken und so für Feuchtigkeit von innen zu sorgen. Trockenheit regt die Aktivität der Talgdrüsen verstärkt an. Empfehlenswert ist vor allem stilles Wasser, aber auch ungesüßter Tee.

Für eine gute Haut sollten besonders Vitamin A und Zink im Speiseplan beinhaltet sein. Beide Stoffe sollen sich förderlich auf fettige Haut auswirken.

Beta-Carotin, die Vorstufe von Vitamin A, die vom Körper umgewandelt werden kann, findet sich zum Beispiel in Spinat, Brokkoli, Karotten, Grünkohl und Tomaten.

Zink steckt vor allem in tierischen Lebensmitteln. Nicht nur in Fleisch, auch in Fisch, Eiern und Käse ist viel Zink enthalten. Pflanzliche Zinkquellen sind Nüsse, Hülsenfrüchte und Getreide.

Alltags-Tipps für den fettigen Hauttyp
Was kann man noch tun gegen fettige Haut? Mit diesen einfachen Tipps für zu Hause lassen sich fettige Haut, Mitesser und Pickel in wenigen Schritten reduzieren.

Bettwäsche regelmäßig wechseln
Vor allem im Kopfkissen sammeln sich über Nacht alle möglichen Auslöser für fettige Haut: Schweiß, abgestorbene Hautzellen, Make-Up-Reste, Talg… Zum Schutz produziert die Haut mehr Talg. Daher ist es wichtig, die Bettwäsche regelmäßig zu wechseln und zu reinigen, um stark fettige Haut und Unreinheiten zu verringern.

Das Smartphone öfter reinigen
Für viele ist das Smartphone ein ständiger Begleiter. Die Reinigung wird dabei oft vernachlässigt. Die Folgen: Auf dem Display sammeln sich etwa 100 verschiedene Bakterienarten, die ganz schnell in den Körper gelangen. Kein Wunder, dass Themen wie “Pickel auf den Wangen” oder auch “Handy-Akne” immer bedeutsamer werden.

Wer sein Smartphone regelmäßig und gründlich reinigt, kann so nicht nur Krankheitserreger beseitigen, sondern auch Auslöser für fettige Haut. Wie auch im Kopfkissen sammeln sich am Smartphone durch das Telefonieren und Sprachnachrichten-Abhören Schweiß, Talg, Make-Up und Co. Um sich zu schützen, produzieren die Hautzellen vermehrt Talg und es kommt zum ungeliebten Glanz im Gesicht.

Schminktipps: Make-Up für fettige Haut
Bevor das Gesicht geschminkt wird, sollte die Haut gründlich gereinigt werden, um überschüssiges Fett zu entfernen. Im Anschluss sollte eine leichte Pflege aufgetragen werden, die die Haut mit Feuchtigkeit versorgt, ohne für Glanz zu sorgen.

Die verwendete Foundation sollte möglichst ölfrei sein, ein guter Hinweis ist außerdem die Bezeichnung “nicht komedogen”. Das heißt, dass die verwendeten Inhaltsstoffe keine Mitesser verursachen. Die Formulierungen sind für fettige Haut ausgelegt und verstopfen die Poren in Folge nicht. Auch bei Pflegeprodukten sollte auf diese Kennzeichnung geachtet werden.

Die Produkte sollten nicht mit dem Fingern aufgetragen werden, damit keine Bakterien in die Haut eingearbeitet werden. Am besten ist ein Schwämmchen oder ein Pinsel. Beides sollte regelmäßig gereinigt oder ausgetauscht werden.

Ein geeignetes, mattierendes Puder hilft auch dabei, Hautglanz zu verringern. Es kann mehrmals täglich aufgefrischt werden, um die Entstehung von Glanz zu verhindern. Auch hier sollte darauf geachtet werden, dass das Produkt die Poren nicht verstopft. (prm)

Gastautorin:
Isabelle Steffens



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