Nachricht vom 03.11.2021 
Sechs geniale Tipps, um im Herbst gesund zu bleiben
Was nützt der schönste Herbst, wenn die Jahreszeit mit einer Erkältung beginnt? Gerade in diesen Tagen ist es an der Zeit, etwas für das eigene Immunsystem zu tun. Wer sich fit halten will, braucht dafür nicht viel. Die folgenden Tipps lassen sich unkompliziert im Alltag umsetzen.
Entgiftung und Gesunderhaltung des Körpers
Der Herbst ist die Zeit, sich selbst und seiner Gesundheit etwas zu gönnen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Entgiftung? Zeolith ist ein natürliches Vulkangestein, das vornehmlich für die Entgiftung des Körpers und für die Entlastung der Leber zum Einsatz kommt. Die Wirkung basiert auf der Adsorption. Unternehmen wie etwa die ZeoBent Handels GmbH vertreiben Zeolith in einer 100-prozentig natürlichen Qualität in Form von Pulver oder Kapseln. So lassen sich diese Mittel jeden Tag unkompliziert einnehmen und in den Alltag integrieren.
Das Gestein selbst ist unverdaulich. Es nimmt alle Giftstoffe auf und leitet sie über den Magen-Darm-Trakt aus dem Körper. Zu den häufigsten Schwermetallen und Toxinen, die Menschen in sich aufnehmen gehören Aluminium, Ammonium, aber auch Allergene, wie Histamin und Quecksilber.
Eine ausgewogene, gesunde Ernährung
Ein gesundes Immunsystem und eine starke Abwehr steht und fällt mit einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung. Die Wenigsten beschäftigen sich wirklich mit einer gesunden Ernährung. Wenn vor allen Dingen Junkfood auf dem Speiseplan steht, wird der Körper Bakterien und Viren nicht viel entgegen zu setzen haben. Denn diese Lebensmittel schwächen das Immunsystem. Der Fokus liegt auf den Lebensmitteln des Herbstes aus der unmittelbaren Umgebung, wozu Kürbis, Pastinaken gehören ebenso wie Apfel und Birne. Wirsing, Spinat und Bohnen ergeben einen herrlichen Eintopf, der dem Körper das gibt, was er braucht, Vitamine und Mineralstoffe.
Ausreichend Bewegung an der frischen Luft
Auch wenn es draußen stürmt und regnet, sollte jeder mindestens dreimal die Woche nach draußen gehen und sich einmal am Tag aktiv bewegen. Was dagegen spricht, ist oftmals nur der innere Schweinehund. Wer es schafft, diesen zu besiegen, dem sind die Glückshormone sicher. Man fühlt sich einfach nur gut, wenn man von einem langen Spaziergang in die warme Stube kommt oder sich danach ein heißes Bad gönnen. In diesem Zusammenhang sind Besuche in der Sauna empfehlenswert, um den Körper auf die massiven Temperaturunterschiede vorzubereiten.
Abgestimmte Hautpflege auf kalte Temperaturen
Die Hautpflege unterscheidet sich in den Jahreszeiten und geht mit den Witterungen mit. Gerade an den kalten Tagen sollte man eine Portion mehr auftragen und zur richtigen Hautpflege greifen. Diese leidet auch unter der trockenen und warmen Heizungsluft im Haus, weshalb viele mit schuppiger Haut zu kämpfen haben. Masken versorgen die Haut mit sehr viel Feuchtigkeit und ziehen bis tief in die Hautschichten ein. Gleichzeitig schützen Cremes und Fluids vor den äußeren Witterungsbedingungen.
Ausreichend Trinken am Tag
Neben der Ernährung passieren die meisten Fehler in punkto Gesundheit, wenn es um die Flüssigkeitszufuhr über den Tag hinweg geht. Nur weil es draußen kälter wird, heißt das nicht, dass man selbst weniger trinken muss als im Sommer oder im Frühjahr. Die empfohlene Flüssigkeitszufuhr am Tag liegt zwischen 1 bis 2 Litern. Diese sollte man nicht mit süßen Softdrink stecken, sondern vornehmlich mit Selter, Wasser oder ungesüßten Tees.
Regelmäßig richtig Lüften
Kaum jemand möchte das Fenster öffnen, wenn es draußen kalt ist, regnet, stürmt oder sogar schneit. Doch genau das ist der richtige Weg. Die Wohnung und das eigene Immunsystem brauchen vor allen Dingen frische Luft. Die verbrauchte Luft im Haus macht krank und müde, sie sorgt für ein unangenehmes Gefühl, ohne dass es jemand mitbekommen. Von daher steht mehrmals am Tag eine Stoßlüftung an. Achtung, es sollte niemals die Fenster nur gekippt sein, dadurch geht eigentlich nur Wärme verloren und es gelang kaum und verbrauchter Sauerstoff hinein. (prm)
Agentur Artikel
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