Nachricht vom 12.11.2021 
Mit dem Hund zum Urlaub nach Rheinland-Pfalz: zu jeder Jahreszeit eine gute Idee
Unter den mehreren Millionen Feriengästen, die jedes Jahr auch ganz Deutschland sowie aus dem Ausland nach Rheinland-Pfalz kommen, um hier ein paar schöne und erholsame Tage zu verbringen, sind auch viele Paare und Familien mit vierbeinigen Begleitern. Das ist kein Wunder, denn gerade dieses Bundesland ist für einen Urlaub mit Hund ein besonders attraktives Ziel. Zum einen ist es aus verschiedensten Richtungen gut erreichbar, und zum anderen bietet es gerade für Hundebesitzer Raum für vielfältige Aktivitäten. Egal ob bei einem Stadtbummel, bei einem Spaziergang durch die Weinberge oder bei einer Tageswanderung durch den Wald, Hunde können bei all diesen Aktivitäten mit dabei sein.
In vielen Ferienhäusern sind Hunde willkommen
Die reizvollen Mittelgebirge und Flusstäler sowie die ausgedehnten Wälder bieten nicht nur Hunden reichlich Auslauf, sondern auch ihren Besitzern vielfältige Möglichkeiten, Land und Leute kennenzulernen. Für viele touristisch gut erschlossene Regionen des Landes, wie beispielsweise für den Westerwald, stehen Informationen zu besonders beliebten Wanderrouten unterschiedlicher Längen und Schwierigkeitsgrade zur Verfügung. Die Wahl eines passenden Urlaubsquartiers stellt kein Problem dar, denn es gibt zahlreiche Ferienhäuser, wo Hunde erlaubt sind. Im Vergleich zu Hotels oder Campingplätzen werden Ferienhäuser von vielen Hundebesitzern bevorzugt, weil sie ihnen und ihren vierbeinigen Freunden mehr Freiraum und Unabhängigkeit bieten. Wegen der großen Beliebtheit von Rheinland-Pfalz als Urlaubsregion empfiehlt sich jedoch die frühzeitige Buchung eines Ferienhauses, damit man noch aus einem möglichst breiten Angebot wählen kann. Besonders gefragt sind natürlich diejenigen Ferienhäuser, zu denen noch ein kleines Stückchen Garten oder eine kleine Spielwiese gehört, sodass die Hunde möglichst viel Zeit an der frischen Luft verbringen können.
Ausstattung vorab klären – unnötiges Gepäck vermeiden
Meist sind schon bei der Auswahl und Buchung von Ferienhäusern einige Informationen darüber verfügbar, welche Ausstattung den Gästen vor Ort geboten wird, – gerade auch im Hinblick auf mitgebrachte Tiere. Im Zweifelsfall ist es jedoch sinnvoll, sich vorab mit dem Vermieter in Verbindung zu setzen und eventuell offen gebliebene Fragen zu diesem Thema zu klären. So lässt sich einerseits unnötiges Gepäck vermeiden, und andererseits wird sichergestellt, dass im Urlaub nichts fehlt, was für die Pflege und Unterbringung des Hundes benötigt wird. So müssen beispielsweise keine Wasser- und Futternäpfe mitgebracht werden, wenn sie im Ferienhaus bereits vorhanden sind. Dasselbe gilt für ein Hundebett. Gleichwohl freuen sich Hunde darüber, wenn sie beispielsweise ihre von zu Hause her vertraute Kuscheldecke oder ihre Lieblingsspielzeuge auch am Urlaubsort vorfinden. Eine kleine Grundausstattung des bevorzugten Futters ist ebenfalls empfehlenswert, vor allem bei einer Anreise am Wochenende, wenn die Geschäfte vor Ort geschlossen sind. Übrigens: Falls es trotz aller Aufmerksamkeit einmal geschehen sollte, dass sich Mensch und Hund in fremder Umgebung – zum Beispiel im Wald – aus den Augen verlieren und nicht wieder zueinander finden, dann kann ein Suchhund das Problem möglicherweise schnell wieder lösen. Für derartige Situationen ist es sinnvoll, stets eine Duftprobe seines kleinen Lieblings bereitzuhalten. Ideal sind dafür einige Haare, die in einer Dose oder einem ähnlichen, dicht schließenden Gefäß aufbewahrt werden. Das nimmt nicht viel Platz weg und fällt im wahrsten Sinne des Wortes kaum ins Gewicht. Für einen Suchhund stellt es im Notfall jedoch eine wichtige Hilfe dar und vergrößert die Erfolgschancen deutlich. (prm)
Agentur Autor:
Sebastian Meier
