Nachricht vom 03.01.2022 
Freizeitschuhe für jede Gelegenheit – so finden Sie die richtige Größe & Passform
Schuhe gibt es für viele Gelegenheiten. Wanderschuhe, Sportschuhe und Sandalen – das sind nur einige aus einer riesigen Auswahl. Es gibt aber auch Schuhe, die Sie für fast alles tragen können. Freizeitschuhe sind universell einsetzbar, vom Spaziergang über die Gartenarbeit bis zum Shoppingausflug. Das ist sehr praktisch und der Grund, warum Freizeitschuhe sich großer Beliebtheit erfreuen. Auf diese Weise benötigt man nicht gleich mehrere verschiedene Schuharten, sondern kann einfach seine Freizeitschuhe tragen.
Besonders gut ist das beispielsweise, wenn man eine Reise unternimmt und nur eine begrenzte Anzahl an Gepäckstücken und Gewicht mitnehmen kann. Möchte man dann in seinem Urlaub durch die Altstadt schlendern und an einem anderen Tag eine einfache Wanderung unternehmen, kann man die Freizeitschuhe problemlos in beiden Situationen tragen. Für viele alltägliche Situationen sind Freizeitschuhe demnach ideal. Will man jedoch in den Bergen und schwierigem Gelände wandern oder Marathon laufen, sind Wanderschuhe respektive Laufschuhe natürlich besser. Es kommt daher immer darauf an, was man vorhat. Wichtig ist bei allen Schuhen aber, dass sie genau passen. Wir geben Ihnen in diesem Artikel hilfreiche Tipps und Sie erfahren, wie Sie die perfekte Größe und Passform finden.
Schuhe für die Freizeit in der richtigen Größe finden – hilfreiche Tipps
Bestimmt haben Sie es schon einmal erlebt, dass Schuhe Ihnen in Ihrer eigentlichen Größe nicht passen. Oft liegt das daran, dass die Größen von Marke zu Marke ein wenig variieren. Bei der einen Marke passt eine 38 und bei einer anderen benötigen Sie eine 39. Doch nicht nur die Schuhgrößen können unterschiedlich ausfallen, sondern auch die Größe Ihrer Füße. Der rechte und linke Fuß ist nicht bei allen Menschen gleich groß. In extremen Fällen kann die Differenz von einem Fuß zum anderen sogar eine ganze Schuhgröße betragen.
Deswegen ist es ratsam, beim Kauf immer beide Schuhe anzuprobieren. Nur so können Sie sicherstellen, dass auch das komplette Paar passt. Sollte ein leichter Größen- oder Weitenunterschied bestehen, können Sie diesen mit einer Sohle ausgleichen oder einen Schuh in einer halben Nummer größer kaufen. In der Regel kann man beim Kauf immer gut die Daumenprobe anwenden. Vor dem großen Zeh sollten Sie bis zur Spitze der Schuhe noch einen Daumenbreit Platz haben. Dies gilt für alle geschlossenen Schuhe wie Wanderschuhe, Sportschuhe oder universell einsetzbare Freizeitschuhe, wie sie bei Jacalu angeboten werden. Bei Schuhen, die im Spann ausgeschnitten sind, verhält es sich ein wenig anders. In Ballerinas, Pumps oder Slippern sollten Ihre Zehen ruhig weniger Abstand zur Schuhspitze haben, da man sonst keinen guten Halt in den offenen Schuhen hat.
Haben die Schuhe die richtige Länge und Weite? So finden Sie es heraus
Wenn Sie prüfen möchten, ob die ausgesuchten Schuhe die richtige Länge haben, sollten Sie diese nicht nur im Sitzen, sondern unbedingt auch im Stehen testen und ein paar Schritte im Geschäft gehen. Auf diese Weise lastet das gesamte Körpergewicht auf den Schuhen und Sie bekommen einen Eindruck davon, wie stark sich der Fuß im Schuh beim Tragen nach vorne verschieben wird. Stoßen Ihre Zehen dann an die Vorderkappe, sind die Schuhe zu kurz. Haben Sie keinen Halt in den Schuhen, dann ist der Schuh insgesamt oder am Fußrücken zu weit. In beiden Fällen sollten Sie eine andere Größe anprobieren.
Für die richtige Passform ist neben der Länge auch die Weite entscheidend. Stimmt die Weite nicht, kann dies der Grund für unbequeme Schuhe sein. Die Fußweite sollte jedoch nicht mit der Breite verwechselt werden, denn sie bezeichnet den Umfang, also Spannhöhe und Fußbreite. Wie Länge und Weite zusammenhängen, kann leicht irreführend sein. Gerade Menschen mit schmalen oder breiten Füßen kaufen aufgrund dieser Angaben oft falsche Schuhe. Das kann nicht nur dazu führen, dass die Schuhe kaputtgehen, sondern auch, dass Ihre Füße Schaden nehmen.
Typische Fehler beim Schuhkauf vermeiden
Viele Menschen glauben, dass Lederschuhe weitaus dehnbarer sind, als es eigentlich der Fall ist. Im Vergleich zu anderen Materialien gibt das Leder zwar ein wenig nach, jedoch ist die Dehnfähigkeit begrenzt. Wer also einen Lederschuh kauft und hofft, dass er noch weiter wird, der läuft mit zu engen Schuhen herum. Das kann zu Fußschmerzen und kaputten Schuhen führen. Bei offenen Schuhen kann der Druck auch die Haut verletzen. Um keine zu kleinen Schuhe zu kaufen, weichen viele Menschen auf zu große Schuhe aus. Diese fühlen sich im ersten Moment zwar bequemer an, geben aber keinen guten Halt.
Besonders Menschen mit sehr schmalen Füßen tendieren dazu, zu kleine Schuhe zu kaufen. Das Leder kann sich in einem gewissen Maß zur Seite hin ausdehnen, nicht jedoch nach vorne. In zu kleinen Schuhen werden daher die Zehen gestaucht. Stimmt zwar die Schuhgröße, aber nicht die Weite, können sich Gehfalten bilden. Diese sorgen dafür, dass das Leder und die Nähte der Schuhe beschädigt werden. Achten Sie deshalb beim Schuhkauf auf die richtige Größe, Weite und Länge. Stimmt einer dieser Faktoren nicht, sind es einfach nicht die richtigen Schuhe für Sie. (prm)
Agentur Artikel
