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Nachricht vom 23.01.2022    

Immer größeres Interesse am Optionshandel in Zeiten des Demografischen Wandels in Deutschland

Deutschland hat den demografischen Wandel der letzten 200 Jahre bewertet. Laut der Untersuchung hat die Teilung der BRD bis heute schwerwiegende Folgen für die Bevölkerung des Landes. Aber nicht nur für die Bevölkerung sondern auch für die Art der Geldanlagen.

Foto Quelle: pixabay.com / mohamed_hassan

Neue Möglichkeiten der Geldanlagen
Durch die Ten unterschiedlichen Wirtschaftssystemn die über Jahrzehnte Bestand hatten haben sich in der Bundesrepublick völlig unterschiedliche Verhalten bei der Geldanlage herauskristallisiert. Erst mit der Wiedervereinigung und dem neuen digitalen Fortschritt haben sich eine Reihe Möglichkeite zur Geldanlage etabliert, die für alle Teile der Bevölkerung eine interessante Art der Geldanlage darstellen könnte. Eine der neuen Möglichkeiten ist es Optionen handeln zu können. Das gerade diee Art der Geldanlage besonders interessant ist hat verschiedene Ursachen.

Im Westen des Landes steigen die Bevölkerungszahlen an
Die Bevölkerung Deutschlands hat sich in den letzten 200 Jahren innerhalb der heutigen Landesgrenzen mehr als vervierfacht. „Zu Beginn des 19. Jahrhunderts lebten fast 20 Millionen Menschen auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland beträgt heute rund 83 Millionen Menschen“, teilte das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden mit.

Allerdings entwickelten sich die Zahlen in den einzelnen Regionen Deutschlands unterschiedlich. Die Bevölkerung wuchs stark im Westen in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland. Zum Vergleich: In diesen vier Bundesländern leben heute etwa sechsmal so viele Menschen wie vor 200 Jahren. Heute leben dort 29,3 Millionen Menschen, vor 200 Jahren waren es nur 4,9 Millionen.

Die Bevölkerungsdichte im Süden, Norden und Osten des Landes
Laut der Studie hat sich die Bevölkerung in Bayern und Baden-Württemberg von 5,7 auf 24,2 Millionen vervierfacht. In Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Bremen stieg die Zahl der Einwohner in 200 Jahren von 3 auf 13,4 Millionen.

In den ostdeutschen Bundesländern, einschließlich Berlin, gab es Höhen und Tiefen. Lange Zeit, zwischen 1850 und 1920, war diese Region im Vergleich zum Westen, Norden und Süden die bevölkerungsreichste. Vor dem Zweiten Weltkrieg verlief die Entwicklung parallel zum westlichen Teil des Landes.

Die Situation änderte sich mit der Teilung Deutschlands und der Gründung der DDR. Seit 1950 ist die Bevölkerung von 20,5 Millionen auf 16,1 Millionen gesunken, während der Westen und der Süden Deutschlands erneut ein deutliches Wachstum verzeichneten, was die erheblichen Auswirkungen der Teilung der DDR auf die demografische Dynamik verdeutlicht. In Ostdeutschland hingegen lebten genauso viele Menschen wie im Jahr 1910. Gleichzeitig ist die Region in den letzten zehn Jahren nur um 265.000 Menschen gewachsen.

Der Optionshandel in Deutschland
Der Handel mit Optionen ist in Deutschland sehr beliebt, ebenso wie der Devisenhandel, da dieses Land als eines der größten Finanzzentren der Welt und insbesondere Europas gilt.
Die Beliebtheit von Optionen in Deutschland ist aber nicht nur auf die Tatsache zurückzuführen, dass dieses Land wirtschaftlich entwickelt ist. Zunächst einmal ist der Handel mit binären Optionen dank der Mindesteinlagen und der Optionen im Wert von 1 Euro, was für die Bürger Deutschlands in jeder Hinsicht eine kleine Summe ist, so zugänglich wie möglich. Es ist auch möglich, von jedem Ort aus handeln, an dem man eine Internetverbindung und einen PC, Laptop oder ein Smartphone hat. Darüber hinaus ist der Handel mit Optionen technisch gesehen einer der einfachsten und man kann in weniger als einer Stunde mit dem Handel beginnen.

Warum der Optionshandel so beliebt ist?
Ganz besonders in Zeiten des demografischen Wandels und den daraus resultierenden Bevölkerungsanstieg, entschließen sich viele Menschen dazu, dass Optionen handeln eine gute Möglichkeit darstellt, um in solchen Zeiten möglicherweise das Kapital zu mehren. Dafür gibt es zwei einfache Erklärungen, nämlich werden die Renten teilweise niedriger und das trägt dazu bei, dass sich Rentner umschauen müssen, wie sie an etwas mehr Geld kommen könnten. Des Weiteren gibt es auf der anderen Seite die Steuerzahler, die für die Rentenauszahlungen verantwortlich sind. Die Steuerzahler versuchen ebenfalls, das verdiente Geld sinnvoll anzulegen und an dieser Stelle treffen viele die Entscheidung, dass sie mit Optionen handeln möchten. Somit wird der Optionshandel immer beliebter und zieht mehr Menschen an, was unweigerlich auf den demografischen Wandel zurückgeführt werden kann.

Welche Lizenzen werden für den Optionshandel in Deutschland vergeben?
Alle Brokeraktivitäten in Deutschland werden von der BaFin reguliert, aber das gilt nur für deutsche Broker, die offiziell in Deutschland tätig sind. Wenn also eine Organisation Dienstleistungen für den Handel auf den Finanzmärkten erbringen will, indem sie ihr Unternehmen in Deutschland registrieren lässt, muss sie eine Lizenz von dieser Regulierungsbehörde erhalten.

Deutschland verbietet jedoch nicht die Erbringung von Dienstleistungen durch Unternehmen, die im Ausland registriert sind. Und solche Broker können Lizenzen von Regulierungsbehörden wie der CFTC, CySEC oder MiFid haben. Somit ist man aus Kunde nicht zwangsläufig auf einen Broker angewiesen, der seinen Firmensitz ausschließlich in Deutschland hat. Internationale Broker mit den oben genannten Lizenzen können ebenfalls in Betracht gezogen werden.

Somit bietet der Optionshandel für viele Anleger die Möglichkeit mit relativ wenig Aufwand die Chancen eine sich stetig verändernde globale Finanzwelt auch finanziell optimal für sich zu nutzen. (prm)

Agentur Autor:
Sebastian Meier



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