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Wirtschaft | Gastartikel


Nachricht vom 29.03.2022    

Energiepreise steigen – so spart man bei Beleuchtungen aller Art

Die Preise für Gas und Strom steigen in bisher ungeahnte Höhen und es ist zukünftig noch nicht absehbar, wohin die Reise gehen wird und wann eine Senkung eintreten wird. Fakt ist, wer jetzt verschwenderisch mit den zur Verfügung stehenden Energie umgeht, wird am Ende des Jahres mit einer dicken Kostenabrechnung bestraft. Doch im Einzelnen, wenn sich jeder etwas intensiver mit der Materie Einsparungen im Energiebereich auseinandersetzt, kann einiges selbst dazu beitragen, dass es am Ende nicht ganz so teuer wird.

Foto Quelle: pixabay.com / analogicus

Besonders im eigenen Haushalt, denn hier werden teils Unmengen an Energien im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Fenster verpufft. Im Bereich Beleuchtungssysteme allerdings, gibt es mittlerweile eine große und breite Auswahl an ganz verschiedenen Beleuchtungssystemen aller Art, für jeden Bereich. Und wer hier clever handelt, kann eine Menge Effektivität ins Licht bringen und eine gehörige Menge an Energiekosten einsparen.

Es werde Licht – aber bitte sparsam!
Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, der Luxus des verschwenderischen Umgangs mit den Energie im Haushalt ist Schnee von gestern. Die Kosten sind besonders für Gas und Strom in den vergangenen Jahren rapide nach oben geschnellt und ein Ende dessen ist noch nicht absgehbar. Wir müssen sparen, und zwar richtig. Das Licht in unserem Zuhause spielt eine essenzielle Rolle, denn das Ausleuchten aller Räume muss bei Dunkelheit gewährleistet sein, damit wir uns orientieren können. Die Beleuchtung macht heutzutage rund 12 Prozent der Stromrechnung in privaten Haushalten aus. Um hier sparsam agieren zu können, sollte man als allererstes darüber nachdenken, welche Lampe, welches Licht überhaupt notwendig ist. Denn viele Lichtquellen sind eigentlich bei genauer Betrachtung völlig überflüssig. Wiederum können auch zu große und viel zu stark eingestellte Beleuchtungen unnötig sein. Eine ganz einfache Faustregel kann dabei Licht ins Dunkel bringen, und zwar auf ganz einfache Weise: Man nehme alle Leuchten, die länger als eine Stunde im Durchschnitt brennen heraus und tauscht sie gegen stromsparende Leuchten, wie unter anderem LED Lampen aus.

Diese und viele weitere Alternativen findet man dann relativ gut etwa unter www.gluehbirne.de im Netz. Auf diese Weise zahlt sich der Wechsel auf jeden Fall aus, besonders dann, wenn die Preise für Energie noch weiterhin steigen werden. Nebenbei tut man dann noch einiges für die Umwelt.

Gezielt ausleuchten
Mit Licht und Lichtquellen kann man so einiges bewirken und inszenieren. Und auch sparen, denn wenn man ganz gezielt den jeweiligen Raum ausleuchtet, entsteht eine Art indirektes Licht, welches genügend Helligkeit abgibt, aber dennoch so effektiv den Raum ausleuchtet, dass man weniger Lichtquellen benötigt. Die Festtagsbeleuchtung an der Zimmerdecke sollte auf jeden Fall vermieden werden, denn diese kostet meist richtig viel Strom. Auch mit Bewegungsmeldern lässt sich einiges einsparen. Gerade im Flur und im Treppenhaus brennt nicht selten das Licht unbemerkt viele Stunden. Ein Bewegungsmelder kann hier gut helfen, denn er wird einfach anstelle des Lichtschalters eingebaut und schaltet das Licht automatisch nach Bedarf und Kontakt und Bewegung an oder aus. Das spart eine Menge Strom und ist sehr komfortabel und effektiv.

Smart Home
Strom sparen kann man heutzutage prima mit modernen Smart-Home-Systemen. Viele Geräte arbeiten mit Voreinstellungen, beispielsweise mit leicht programmierbaren Lichtstimmungen und Akzenten. Will man auf dem Sofa Zeitung lesen, kann man einfach mit einem Knopfdruck die Leselampe ein- und alle anderen Lampen ausschalten. Oder auch in allen anderen Bereichen. Auch sind Sprachsteuerungen, mit denen man bestimmte Stromquellen beispielsweise an- oder ausschalten lassen kann, sehr beliebt. Auf diese Weise können alle Lichtquellen im ganzen Haus auf Kommando gewissermaßen und mit klaren Befehlen gesteuert werden. Bequem und effektiv wie stromsparend zugleich.

Fazit
Eigentlich hat das Ganze auch etwas Gutes. Selbst wenn wir uns mit der Zurückhaltung im Gebrauch der kostbaren Energien zu Anfang etwas schwertun, so ist dies sicherlich aus der Sicht des Umweltschutzes der richtige Weg. Denn der Raubbau an wichtigen Ressourcen zeigt nun sein Gesicht und fordert Tribut. Wenn wir global gesehen alle an einem Strang ziehen und uns ganz bewusst mit dem Umgang der Energien auseinandersetzen und dementsprechend handeln, schützen wir unseren Planeten und eben uns. Und wenn dies allein nur durch den Einsatz von Energiesparlampen zu Hause geschieht, oder eben die ein oder andere Lichtquelle mal ausbleibt. Wichtig ist, dass wir es überhaupt tun. (prm)

Autor: Michael Kuznetsow



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