Neuen Job in Rheinland-Pfalz finden – so kommen Sie an Ihren Traum Beruf
Während es früher ganz normal war, das ganze Leben im selben Job zu verbringen, so wird es heute immer häufiger, mehrmals im Leben, einen Berufswechsel zu durchlaufen. Diese gesellschaftliche Entwicklung birgt enorme Vorteile für jeden. Für Unternehmer bedeutet diese Veränderung tendenziell-erfahrenere Mitarbeiter einstellen zu können, die aus unterschiedlichen Branchen Erfahrungen mitbringen. Für Arbeitnehmer ermöglicht diese Situation einen schnelleren Wechsel bei Unzufriedenheiten und die Tatsache, dass Betriebe sich stärker darum bemühen (müssen) ihre Mitarbeiter auf lange Zeit zu behalten.
Safety First – Berufshaftpflichtversicherung und Co. sinnvoll?
In der Arbeit ist vorwiegend eines besonders wichtig: Die eigene Sicherheit. Diese ist bei den Handwerkern der Helm und andere Schutzausrüstung, als auch bei Verkäufern der Knieschoner. Aber auch für rechtliche Probleme ist es wichtig, die richtige Absicherung zu haben. Gerade als Selbstständiger kann es vorkommen, in eine knifflige Lage im Zusammenhang mit Kunden zu kommen. Hier würde eine Berufshaftpflichtversicherung einspringen. Diese kümmert sich primär dann, wenn es im betrieblichen Rahmen zu Sachschäden kommt, die mit finanziellen Auswirkungen einhergehen.
Wer sich vor Personenschäden absichern möchte, der wählt die Betriebshaftpflichtversicherung, die hier als bessere Wahl agiert. Wer im Internet affin ist, der findet hier ein breites Angebot an Möglichkeiten. Während unterschiedliche Versicherer ihren Fokus auf einen bestimmten Teil einer Versicherung setzen, gibt es auch die Betriebshaftpflicht von Hiscox, die beispielsweise auf eine ganzheitliche Absicherung zielt. Gerade die Wahl der Versicherung ist für den Ernstfall definitiv gut vorzubereiten. Auf jeden Fall ist ein Versicherungsschutz in vielen Fällen eine ausgezeichnete Entscheidung, um sich vor finanziellem Ruin zu schützen und im Fall der Fälle gewappnet zu sein.
Neuen Job suchen – Überlegungen im Vorhinein
Bevor man sich den Weg durch den Dschungel der Jobbörsen und Zeitungsnuancen macht, sollte man sich überlegen, was man sich aus dem Jobwechsel überhaupt verspricht. Eventuell können aktuelle Probleme auch innerhalb des Unternehmens, in dem man derzeit beschäftigt ist, geklärt werden. Differenzen mit Vorgesetzten und Kollegen können in vielen Fällen ausgesprochen werden und auch höhere Gehaltsvorstellungen lassen sich in vielen Fällen im eigenen Betrieb verhandeln. Wenn Gespräche und Verhandlungen nichts nutzen und die Unzufriedenheiten vielleicht im Tätigkeitsfeld liegen, dann ist ein Jobwechsel jedenfalls zu empfehlen.
Bevor man wahllos auf die Suche geht, ist es wichtig, sich ein paar Wünsche und Vorstellungen zu notieren, die der neue Job auf jeden Fall erfüllen sollte.
Wichtige Punkte sind:
- Gehalt
- Tätigkeiten
- Arbeitszeiten
- Arbeitsort
Wenn auch nur einer dieser Punkte bei einem Angebot nicht Ihren Vorstellungen entspricht, dann ist es womöglich die richtige Entscheidung weiterzusuchen. Selbstverständlich ist es notwendig, diese Wünsche auch realistisch zu betrachten. Gleichzeitig wäre es falsch sich mit weniger, oder gleich viel zu begnügen, damit sich der Aufwand, der mit einem Wechsel verbunden ist, auch lohnt.
Hier findet man Traumjobs – online und offline
Meist hat man den perfekten Job schon im Kopf, weiß aber einfach noch nicht, an welcher Stelle man mit der Suche anfangen soll. Mittlerweile gibt es etliche Plattformen im Internet, die auf die verschiedensten Arten Arbeitgeber und Arbeitnehmer miteinander verbinden. Einige funktionieren ganz klassisch, wie ein Artikel in der Zeitung. Hier werden nur die Kontaktdaten und Eckdaten bekannt gegeben und die Bewerbung liegt dann ganz in der Hand der potenziellen Arbeitnehmer. Andere wiederum funktionieren wie Dating-Apps, auf denen man Jobs „swipen“ kann und Bewerbungen werden nahezu automatisch abgeschickt. Wieder andere bieten den Arbeitgebern die Chance, potenziellen Arbeitnehmern eine Bewerbung zu schicken.
Aber auch ganz altmodisch in der Zeitung werden immer noch offene Jobstellen ausgeschrieben. Hier besteht der Vorteil, dass Nuancen oft sehr regional gelten. Achten Sie im Alltag darauf, welche Angebote Ihnen täglich entgegenfliegen. Oft werden Plakate und Werbetafeln in der Stadt platziert, die Bewerber ansprechen sollen, aber auch mündliche Jobvorschläge von Bekannten und Freunden können Gold wert sein und einen an Stellen bringen, die man sonst nicht bekommen hätte.
Wenn schon lange der Wunsch besteht für ein bestimmtes Unternehmen zu arbeiten, aktuell aber keine freien Stellen ausgeschrieben sind, versuchen Sie es doch einfach mal mit einer Initiativbewerbung. Wenn es Ihnen gelingt Ihre Fähigkeiten und Stärken aussagekräftig in einem Anschreiben rüberzubringen, kann es gut sein, dass Sie trotzdem zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen werden.
Bewerbungsprozess – der Ablauf in einfachen Schritten
Bewerbungsprozesse laufen immer fast identisch ab. Anfangs startet eine Anbahnung. Meist tritt der Bewerber hier mit einer schriftlichen Bewerbung an die jeweilige Firma heran. Wenn Interesse seitens der Firma besteht, werden Sie in die Bewerberkartei aufgenommen. Nun wird unter Ihnen und allen anderen Bewerbern entschieden. Hier ist es wichtig, herauszustechen. Zeigen Sie besonders viel Engagement und rufen Sie vielleicht noch ein paar Mal an.
Ein Jobwechsel ist immer eine spannende Angelegenheit. Er birgt aber auch immer viele neue Möglichkeiten und Chancen. Sie müssen immer für sich selbst bestimmen, ob der Wechsel das ist, was Sie im Leben voranbringt und ob Sie dadurch Ihre Lebensqualität so steigern können, wie Sie es sich wünschen. (prm)
Autorenname: Sandra Dürrer, freiberufliche Redakteurin aus Berlin.
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