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Nachricht vom 12.10.2022    

Piaggio-Ersatzteile für das Mofa: Im Internet ganz leicht zu bekommen

Eines der legendärsten Mofa-Modelle ist wohl die Vespa aus dem Hause Piaggio. Der Hersteller ist aber auch für die charakterstarken Lastendreiräder Ape und das Mofa Ciao verantwortlich. Die robusten Zwei- und Dreiräder wurden seit 1967 gebaut und werden auch heute noch fleißig gefahren. Original- und Ersatzteile sind deswegen besonders wichtig für die Liebhaberstücke. Das Finden dieser Ersatzteile ist heutzutage immer leichter geworden, was früher noch ein mühsames Suchen nach Ersatzteil-Händlern war, kann heute entspannt im Internet gefunden und bestellt werden.

Foto Quelle: pixabay.com / schwarzwaldandi

Piaggio: Vom Schiffbau, über Eisenbahnwagen und den Flugzeugbau zum Mofa
In der Geschichte des Unternehmens Piaggio wurden verschiedenste Fortbewegungsmittel hergestellt. War das Familienunternehmen am Anfang seiner Geschichte noch im Schiffbau tätig, wandelte sich das Unternehmen von Eisenbahnwagen, über den Flugzeugbau, bis es dann mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges Mofas herstellte.

Schon früh wurden der ikonische dreirädrige Kleintransporter Ape und auch das beliebte Mofa Vespa entworfen und hergestellt. Mit den Jahren und diversen Übernahmen hat sich die Marke Piaggio zum Marktführer im Rollerbau in Europa entwickelt. Durch den Kultstatus kommt man inzwischen auch bei gut sortierten Ersatzteil- und Zubehör-Händlern wie www.mofakult.ch/piaggio an Originalteile und kann seinem Mofa eine solche lange Lebenszeit verschaffen.

Vespa, Ciao und Co.
In den 1950er-Jahren wurde das Modell Vespa besonders bei der jüngeren Generation zu einem der beliebtesten Fortbewegungsmittel. Heutzutage haben die verschiedenen Modelle der Vespa, aber auch ältere Liebhaberstücke der Modelle Ciao und Bravo absoluten Kultstatus. Inzwischen wurden Vereine, Stammtische und regelmäßige Treffen organisiert, die sich mit den ikonischen Mofas befassen.

Die Idee hinter der Vespa und anderen Mofas war vordergründig, ein einfaches, sparsames und leicht fahrbares Fahrzeug zu entwickeln. Neu war die komplette Verdeckung des Motors, so konnte ausgeschlossen werden, dass man sich die eigene Kleidung verschmutzte. Die Designsprache der ersten Modelle wurde dabei in der Produktgeschichte zum größten Teil beibehalten, was ihren Kultstatus noch verstärkt.

Die Wartung eines Piaggio-Mofas
Damit man ein Leben lang Freude am Liebhaberstück hat, sei es ein altes oder ein neues Modell, müssen diese Modelle fachgerecht gewartet werden. Die Reinigung des Mofas sollte mit viel Liebe zum Detail und mit den richtigen Mitteln erfolgen. Dabei sollte der Lack schonend behandelt werden und andere Partien wie Felgen und Antriebsteile benötigen unter Umständen kräftigen Kontakt mit einer Bürste.

Reinigungsmittel sollten dringend restlos abgespült werden, da Chemikalien unter Umständen Lacke, Leder und Dichtungen angreifen können. Unansehnliche Wasserflecken können leicht verhindert werden, in dem mit einem Fensterleder übrig gebliebene Wassertropfen abgewedelt werden.

Das liebe Mofa und die Pflege von Lack, Chrom sowie Plastik
Lack und Plastikteile leiden hauptsächlich durch die mechanischen Einflüsse und die Sonneneinstrahlung. Diese Oberflächen sollten also gesondert gepflegt und geschützt werden. Für den Lack eignet sich Polierwachs, es bringt ein glänzendes Äußeres und schützt vor Umwelteinflüssen.

Gleiches gilt auch für die Chromteile, auf denen man Verschmutzungen besonders gut erkennen kann. Unlackierte Plastikteile sollten dagegen mit speziellen Kunststoffpflegemitteln behandelt werden. Diese bleichen sonst schnell aus, wenn sie in der Sonne stehen, oder werden spröde und rissig. Beim Polieren der Flächen solle lieber kleinschrittig vorgegangen werden und Fläche für Fläche bearbeitet werden.

Die richtige Pflege von Motor, Antrieb und beweglichen Teilen
Gerade Motor und Antrieb sollten mit Allzweckölen gereinigt werden. Damit wird das Metall gepflegt und geschützt, außerdem erhält es so einen leichten Schutz.

Vor allem bewegliche Teile wie die Mofa-Gelenke, Lagerbolzen, aber auch Bremsnocken und andere Teile sollten regelmäßig gefettet werden. So wird eine saubere Bewegung der Teile gewährleistet und der Verschleiß der Teile minimiert.

Möglichst Piaggio-Original-Ersatzteile nutzen
Um den Wert und das ikonische Aussehen des Mofas zu erhalten, sollten möglichst Originalersatzteile genutzt werden. Da die Vespa das am häufigsten verkaufte Mofa ist und auch Modelle wie Ciao und Bravo äußerst beliebt sind, herrscht in der Regel kein Mangel an Originalteilen.

Wo früher mühsam ein Händler gesucht werden musste, findet man diese inzwischen einfach online. Egal, ob es Rücklichter, Auspuff oder Scheinwerfer sind, Originalteile sorgen meist für einen einfachen Einbau und lange Haltbarkeit. Gut sortierte Online-Fachhändler versorgen Mofafreunde dabei auch mit den nötigen Ersatzteilen für Verschleißteile wie Ketten sowie mit Pflegemitteln wie Polierwachs und Motoröl.

Ein Fazit zum Thema
Das Mofa bleibt ein wichtiges Fortbewegungsmittel. Vor allem in Zeiten, in denen ein geringer Verbrauch immer wichtiger wird, steigt auch die Nachfrage nach stilvollen Mofas. Gerade Mofas aus dem Hause Piaggio sind dabei besonders gefragt. Ihr einfacher, aber stilvoller Aufbau macht die Mofas zu robusten motorisierten Zweirädern.

Die Versorgung mit Originalteilen ist besonders bei älteren Modellen keine Selbstverständlichkeit. Onlinehändler machen es dem ambitionierten Hobbyschrauber aber einfach, sich mit den passenden Original- und Ersatzteilen zu versorgen. Mit der richtigen Pflege und Wartung befördern die Zweiräder ihren Besitzer dann auch zuverlässig an den jeweiligen Zielpunkt. (prm)



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