Pressemitteilung vom 02.09.2025    

Koblenz im Rockfieber: "KENO rockt" kürt beste Coverband 2025

Am 28. August 2025 wurde die Festung Ehrenbreitstein in Koblenz zum Schauplatz eines musikalischen Wettbewerbs der Extraklasse. Beim Finale von "KENO rockt" traten sechs talentierte Bands gegeneinander an und begeisterten das Publikum mit ihren mitreißenden Darbietungen.

Koblenz. Am Donnerstagabend (28. August) war die Festung Ehrenbreitstein in Koblenz gefüllt mit Musikbegeisterten, die das Finale von "KENO rockt" miterleben wollten. Der Wettbewerb, organisiert von Rockland Radio und KENO, der täglichen Zahlenlotterie von Lotto Rheinland-Pfalz, zog zahlreiche Besucher an. Moderiert wurde der Abend von Per Eggers, bekannt aus der "Morning ROCKSHOW".

Sechs Finalisten, darunter Markus Sacher & Friends, Dukes Trio, Groundville Bastards, HotSPOT, Petting Only und Westerwald RockerZ, präsentierten jeweils drei bis vier Songs aus verschiedenen Genres wie Hard Rock, Metal und Pop. Eine hochkarätige Jury, bestehend aus Persönlichkeiten wie Prof. Dr. Jürgen Hardeck und Jürgen Häfner, bewertete die Auftritte.

Die Schirmherrschaft übernahm Ministerin Katharina Binz, die den kulturellen Wert des Wettbewerbs betonte. Sie sagte: "KENO rockt ermöglicht begeisternde Live-Auftritte, macht Musik erlebbar und hält sie lebendig."

HotSPOT holt sich den Sieg
Nach spannenden Performances stand schließlich der Sieger fest: HotSPOT überzeugte mit einem vielseitigen Repertoire und energiegeladener Bühnenpräsenz und wurde zur "Besten Coverband Rheinland-Pfalz 2025" gekürt. Groundville Bastards sicherten sich den zweiten Platz, gefolgt von den Westerwald RockerZ auf Platz drei. Die Siegerbands erhielten nicht nur Geldpreise, sondern auch einen Auftritt auf einer großen Bühne von Rockland Radio.

Trotz regnerischem Wetter herrschte eine ausgelassene Stimmung, und das Publikum applaudierte begeistert. Sara Laier, Geschäftsführerin von Rockland Radio, unterstrich die Bedeutung des Wettbewerbs: "Die Resonanz war überwältigend - knapp 70 Bands haben sich beworben." (PM/Red)

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