Nachricht vom 21.07.2014    

Harald Dohm will Ortsbürgermeister werden

Für die Ortsgemeinde Scheuerfeld geht nun der Christdemokrat Harald Dohm um das Amt des Ortsbürgermeisters ins Rennen. Die Scheuerfelder müssen erneut zur Urne, um ihren Ortsbürgermeister zu wählen. Dohm wurde auf der CDU-Mitgliederversammlung einstimmig nominiert.

Scheuerfeld. „Harald, dein Ergebnis bei der Kommunalwahl ist nicht nur ein wahnsinniger Erfolg, er ist auch ein Stück Verpflichtung!“, hieß es aus Freundesreihen. Und so hat sich der Fraktionssprecher der CDU Scheuerfeld, Harald Dohm, schlussendlich entschlossen, als Kandidat bei der Ortsbürgermeisterwahl in Scheuerfeld anzutreten.

Auf der Mitgliederversammlung der Scheuerfelder Christdemokraten wurde Dohm letzte Woche
einstimmig nominiert. „Ich bin davon überzeugt, dass du es kannst!“, gab ihm
Altbürgermeister Klaus Arend mit auf den Weg. Auch mit seiner Ehefrau Salome habe Dohm
lange und intensiv gesprochen: „Ich war mir unsicher, ob ich den Aufwand auf mich nehmen
kann. Doch mein Umfeld hat mich motiviert. Es ist klar: Scheuerfeld ist meine Heimat, und
die liegt mir am Herzen. Es gibt einiges anzupacken.“

Auch die Fraktion, die Dohm in seinem Vorhaben Unterstützung und Vertrauen aussprach, machte deutlich, dass man vor den Herausforderungen der Zukunft nicht zurückschrecken wolle. Neben Infrastruktur und Arbeitsplätzen in Scheuerfeld hat Harald Dohm auch den demographischen Wandel fest im Blick. Nur mit den vielseitigen Angeboten und Einrichtungen im Ort könne Scheuerfeld so lebenswert bleiben, wie es heute sei. „Ich stehe zu dem, was wir vor der Wahl gesagt haben. Ich stehe zu unserem Kindergarten, zu unserer Schule, zu unserem Ort!“, machte der Kandidat deutlich.

Der Ur-Scheuerfelder Harald Dohm zeigte sich zufrieden mit dem Kommunalwahlergebnis
der CDU. So hätte man die absolute Mehrheit um nur ca. 100 Stimmen verfehlt. Matthias
Schmidt, erster Beigeordneter der Ortsgemeinde, konnte nur zustimmen: „Die Menschen
um uns herum merken, wer sich für die Belange der Ortsgemeinde einsetzt. Wir können nur
dankbar für dieses Vertrauen sein, und hoffen, dass die Scheuerfelder es auch an Harald
geben.“

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