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Nachricht vom 14.02.2020    

Wie Sie bei Ihren Kunden in Erinnerung bleiben

Noch nie waren Unternehmensgründungen und der Gewinn von Sichtbarkeit für neue Unternehmen potenziell so einfach wie in heutigen Zeiten. Die großen Unternehmen müssen sich zunehmend um ihre Vormachtstellung sorgen. Beste Beispiele sind die Plattformen Airbnb und Uber, die der Hotellerie bzw. dem Taxigeschäft Kundenpotenziale genommen haben. Mehr denn je ist es für Unternehmen erforderlich, in der Erinnerung von Kunden zu bleiben und damit die Wahrscheinlichkeit zur Erhaltung der Kundenstämme zu erhöhen.

Foto und Quelle: geralt | pixabay.com

Der klassische Weg: Werbeartikel
Als womöglich ältester und gebräuchlichster Weg, in der Erinnerung der Kunden zu bleiben, ist die Nutzung von Werbeartikeln für Unternehmen nahezu unverzichtbar. Werbeartikel sind einerseits Flyern und Plakate, die über die Dienstleistungen oder Produkte eines Unternehmens vor Ort informieren, andererseits Sachen des täglichen Gebrauchs:

• Tassen
• Kleidung
• Schlüsselanhänger
• Blöcke
• Kugelschreiber
• Spielzeuge

Diese Dinge werden den Kunden meistens unentgeltlich gegeben. Die Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen: Neben einem großzügigen Geschenk an den Kunden, durch den Unternehmen in dessen Gunst steigen, ist die Erinnerung ans Unternehmen gewährleistet. Der Kugelschreiber, die Tasse oder ein anderer individueller Werbeartikel befindet sich regelmäßig im Blickfeld des Kunden. Sollte der Kunde beim ersten Aufeinandertreffen nicht gekauft haben, dann tut er es vielleicht ein paar Monate später. Denn sobald er auf die Dienstleistung bzw. das Produkt angewiesen ist, wird er als erste Anlaufstelle das Unternehmen erwägen, mit welchem er bereits durch den geschenkten Werbeartikel positiven Kontakt hatte. Neben dem Kunden selbst werden durch die Nutzung des Werbeartikels andere Personen im Umfeld des Kunden erreicht, denen der Werbeartikel mit der Marke auffällt.
Damit Kunden die Werbeartikel nutzen, sollten diese qualitativ hochwertig sein. Zudem ist empfohlen, über die bekannten Artikel hinauszugehen und mit ausgefallenen Artikeln, wie beispielsweise Anti-Stress-Bällen, aus der Masse herauszustechen. Hierzu finden Unternehmen bei Anbietern wie beispielsweise auf promoidee-werbeartikel.de die Gelegenheit.

Innovationen als Schlüssel
Unternehmen werden – Werbeartikeln zum Trotz – maßgeblich anhand ihres eigenen Geschäftsgegenstandes bemessen. Sehen Kunden beim ersten Kontakt oder noch vor Vertragsabschluss, dass das Angebot nicht zeitgemäß ist, dann springen sie für gewöhnlich ab:

• Bei digitalen Produkten ist von Kunden eine mögliche Vernetzung mit bereits bestehenden Strukturen gewünscht.
• Bei physischen Produkten streben Kunden einen Kauf bei Unternehmen an, die sich auf der Höhe der aktuellen Trends bewegen.
• Grundsätzlich wird erwartet, dass Unternehmen den Kunden voll in den Mittelpunkt rücken und ihr Angebot nach diesem ausrichten.

Vorbei ist die Zeit, in der die Kunden sich noch nach den Unternehmen richten mussten. Mit zunehmender Digitalisierung ist der Kunde das Zentrum der Geschäftstätigkeit. Da die Digitalisierung nicht nur Kunden, sondern auch Unternehmen neue Möglichkeiten schafft, ist es kein Problem, den Kunden in den Mittelpunkt zu rücken. Dennoch zeigt sich häufig genug an Beispielen, wie der Volksbank Köln Bonn, dass die Digitalisierung nicht immer unter Einbeziehung der Kundenansprüche und der Nutzerfreundlichkeit der digitalen Anwendungen verläuft.

Wer Innovation wagt und den Kunden berücksichtigt, hat die besten Aussichten
Unternehmen, die mutig sind und Innovationen wagen, wie es z. B. bei Apple stets der Fall war, werden in den Erinnerungen der Kunden als Pioniere verbleiben und stets eine solide Kundenbasis aufweisen. Um dies zu erreichen, kommt es auf die Zusammenarbeit mehrerer Personen an. Innovationen werden immer seltener von einzelnen Genies in Garagen geschaffen, wie die Geschichten von Apples Steve Jobs und Amazons Jeff Bezos es erzählen. Stattdessen arbeiten Unternehmen in großen Teams am Innovationsmanagement und nutzen Methoden sowie Techniken. Kundenumfragen und Vergleiche mit der Konkurrenz fördern den Einfallsreichtum. Öffentliche Veranstaltungen, wie die am 11. Februar stattgefundenen WW Lab Innovation Talks in Betzdorf, sind zugänglich und ebenfalls eine Hilfe, Anreize zu Innovationen zu finden. (PRM)



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