Nachricht vom 09.09.2020 
Neuer Volkssport Börsenhandel – jetzt auch gebührenfrei
Im Frühjahr hat Corona die Wirtschaft in einen Umbruch gestürzt – und mit ihr die Börsen. Schnell haben sich jedoch die Kurse wieder erholt und sich in nie geglaubte Höhen geschraubt. Daran wiederum wollten immer mehr Anleger teilhaben, und so erlebten die Handelsplattformen einen Boom, den sich andere lahmgelegte Branchen in der Krise nur ansatzweise gewünscht hätten. Die Rendite wäre allerdings noch besser ausgefallen, wären da nicht die leidigen und oft überhöhten Ordergebühren gewesen, mit denen Banken und Online Broker die Anleger belasten. 20 oder 30 Euro fallen auf den ersten Blick nicht groß ins Gewicht. Wer indes mehrmals täglich mit Finanzprodukten handelt – vor allem, um in Echtzeit vom Auf und Ab zu profitieren –, für den stellen die Zuschläge einen erheblichen Kostenfaktor dar.
Eine Alternative hierzu sind die „Neobroker“. Diese recht neue Form von Finanzplattformen gehört zu den aufstrebenden FinTechs (meist finanziert durch Risikokapital aus Übersee), die mit neuen Produkten, Services und Innovationen den Traditionsbrokern und eingesessenen Banken den Kampf angesagt haben – vor allem auch bei den Kosten. Sie nutzen neue Arbeitsmethoden und setzen auf modernste IT und Software. Daher können sie ihre Produkte und Dienstleistungen auch wesentlich günstiger anbieten. Wenn es um das Thema unkompliziertes gebührenfreies Trading geht, ist beispielsweise Nextmarkets die richtige Adresse. Der Broker besticht durch ein schlankes und intuitives Design und ist leicht einzurichten. Experten helfen dem Nutzer, sich über Trends auf den Märkten zu informieren.
nextmarkets macht’s möglich: Höhere Rendite durch gestrichene Gebühren
Es gibt viele Börsenregeln, doch Anleger müssen sich davon nur eine Handvoll merken: Eine lautet, sich nicht von Gier und Emotionen leiten zu lassen. Dies versperrt nur den Blick auf die nüchternen Fakten und Fundamentaldaten. Die andere Devise ist, eben stark auf die Nebenkos-ten zu schauen. Nur 10, 20 eingesparte Euros pro Geschäft können im Laufe von Jahrzehnten den Gewinn um einige zehntausend Euro heben. Ein Betrag, der sonst bei der Bank gelandet wäre und nun zusätzlich investiert werden kann und zur Rendite beiträgt; befeuert durch den Zinsezins-Effekt. Nextmarkets etwa handelt hier extrem kundenorientiert hat aus diesem Grund gleich alle Gebühren einkassiert: für Kontoführung und Auszahlung, aber auch für Dividenden und besonders die Order, die im Mittelpunkt des Handels steht. Auch Mindestanlagesummen werden nicht gefordert oder die Produktauswahl eingeschränkt. Der Neobroker ist damit die idea-le Plattform für alle Depotgrößen. Durch sogenanntes Fractional Trading (fractional = gestückelt) ist es dort sogar möglich, nur Teile von Aktien zu handeln und so auch mit kleineren Summen von Wertentwicklungen zu profitieren. So können zum Beispiel lediglich 50 Euro in eine Amazon-Aktie investiert werden, die momentan gut 2.800 Euro kostet. Diese Methode bietet sich grund-sätzlich an, vor allem aber bei Aktien, die einen hohen absoluten Wert haben – weshalb wiede-rum manche börsennotierte Gesellschaft einen Aktiensplit durchgeführt hat, damit die Aktie billi-ger wird. Beim Fractional Trading ist dieser Split gewissermaßen virtuell mit eingebaut.
Fractional Trading macht das Handeln mit Finanzprodukten günstiger
Zweifelsohne hat Corona der Wirtschaft geschadet. An der Börse hat die Krise jedoch bis heute ein Kursfeuerwerk ausgelöst und Millionen neue Anleger auf die Handelsplattformen getrieben. Sie freuen sich über kräftige Gewinne aus den vergangenen Monaten – am besten ungetrübt durch überhöhte Gebühren und unnötige Zuschläge. (prm)
