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Nachricht vom 16.06.2021
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Hören mit Hertz in Kirchen: Hier wird „GLÜCKLICH HÖREN“ groß geschrieben
Die Hörgeräteakustikerin Jessica Düber verkauft nicht einfach nur Hörgeräte – sie will Lebensfreude zurückgeben. Statt Profit steht für die 39-Jährige das beste Ergebnis für den Kunden im Vordergrund. Dafür nimmt sie sich viel Zeit für die individuelle Beratung. Natürlich immer auf Augenhöhe – und mit viel Her(t)zlichkeit. [Anzeige]
Für die Hörakustik-Meisterin Jessica Düber steht immer das beste Kunden-Erlebnis im Vordergrund. Dafür nimmt sie sich viel Zeit für die individuelle Beratung. (Foto: Hören mit Hertz)Kirchen. Bereits beim Betreten des Fachgeschäfts von Jessica Düber, direkt neben dem Parkplatz des Kauflands gelegen, fühlt man sich sofort heimisch. Hier hat jemand beim Einrichten viel Wert auf subtile Details gelegt und nichts dem Zufall überlassen. „Auf die Kleinigkeiten kommt es an“, betont die Hörakustik-Meisterin auch im Gespräch. Und damit meint sie nicht nur die sorgfältig ausgewählten Sessel oder das frische Grün, welches die helle Einrichtung prägt. Ohne die Beachtung von Details kann sich Jessica Düber nicht vorstellen, ihre Kunden glücklich zu machen. Und genau darum geht es ihr: Durch und durch ist ihr Arbeitsethos davon geprägt, Menschen einen der wichtigsten Sinne zurückzugeben: das Hören. „Hören mit Hertz“ hat sie ihr seit Ende 2019 existierendes Hörakustikgeschäft getauft. Wenn Frau Düber über ihre Motivation erzählt, merkt man schnell: Hinter dem Namen verbirgt sich weit mehr als eine clevere Marketing-Formulierung. Es ist kein Zufall, dass man bei der Aussprache des Wortes „Hertz“ weniger an die Zahl der Schwingungen eines Tons pro Sekunde denkt, sondern eher an das Symbol für Güte und Liebe. Jessica Düber bringt beides zusammen: ihre Leidenschaften für Technik UND die Menschen.

„Mir ist wichtig, dass den Kunden und ihren Wünschen ein Ohr geschenkt wird. Sie sollen das Gefühl haben, ernst genommen zu werden – und zwar auf Augenhöhe“, so die Hörspezialistin. Begeistert erzählt sie von Senioren, die wieder das Vogelzwitschern wahrnehmen – oder die Enkelchen endlich wirklich verstehen können. Auch berichtet sie von Kunden, die dank ihrer Arbeit neu lernen zu hören. Für Frau Düber ist es selbstverständlich, die beste Lösung zu finden. Unabdingbar ist hierfür eine individuelle Beratung. Doch mit einem abgeschlossenen Verkauf ist die Arbeit nicht vorbei. Sie gibt auch fachmännische Unterstützung für das Hörtraining und die Nachbetreuung.

Ein Blick auf den Lebenslauf der Hörgeräte-Spezialistin verrät: Ihr Beruf und ihre Berufung sind kein Zufall. Um ihren Traum zu verwirklichen hat sie viel auf sich genommen. Aufgewachsen ist sie in Erfurt. Ihr Interesse an Technik war schon immer ausgeprägt, auch dank des Einflusses ihres Vaters, der damals als Mikroelektroniker arbeitete. Welchen positiven Einfluss Hörgeräte auf die Lebensqualität haben können, beobachtete sie bereits bei ihrem Großvater. Befeuert wurde ihre Motivation schließlich von einem Bekannten, der ebenfalls Hörgeräteakustiker ist. Nach verschiedenen Berufs- und Ausbildungsstationen, unter anderem im Rheinland und Siegen, zog es sie schließlich ins AK-Land.

Während der vielen Jahre, in denen sie Praxiserfahrung sammelte und ihre Fähigkeiten verfeinerte, manifestierte sich die Erkenntnis, sich nicht nur auf Computeranalysen und Herstellerangaben zu verlassen. Jessica Düber läuft stets die Extra-Meile, nimmt solange Feineinstellungen vor bis das bestmögliche Hörerlebnis verwirklicht ist. Dabei hilft ihr auch ein modernes Anpassverfahren, das individuelle Lösungen für die Kunden ermöglicht: „Natural Fitting“. Dadurch nimmt der Träger eines Hörsystems Klang, Sprache und Lautstärke so realitätsgetreu wie nur möglich wahr.

Grundsätzlich verlässt sich Frau Düber nicht nur auf einen Hersteller, an welchen sie gebunden wäre. Denn: „Nicht immer ist das teuerste Gerät auch das beste.“ Neben einer Hersteller-unabhängigen und individuellen Beratung und Fertigung ist für die Unternehmerin ein weiterer Aspekt unabdingbar: Zeit. Kunden dürfen und sollen die Hörgeräte unverbindlich testen. Ihr Credo: „Lieber zwei bis drei Wochen länger probieren, aber dafür am Ende sicher sein, dass es das passende Gerät für mindestens fünf bis sechs Jahre ist.“ So ist am Ende der Kunde glücklich. Und Jessica Düber ebenfalls. (PR/ddp)

Mehr Infos auf der Website von Hören mit Hertz hier.



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