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Nachricht vom 08.09.2021
Region
Sabine Bätzing-Lichtenthäler zu Besuch bei senioba in Gebhardshain
Zum konstruktiven Austausch besuchte die heimische SPD-Fraktionsvorsitzende des rheinland-pfälzischen Landtages, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, den senioba Standort von Anja Boger in Gebhardshain. Damit zeigte die ehemalige Gesundheitsministerin des Landes RLP ihr nach wie vor großes Interesse am Gesundheitswesen.
Sabine Bätzing-Lichtenthäler (links)zu Besuch bei senioba Westerwald, Rhein-Sieg-Kreis, Siegen. Mit Standortleiterin Anja Boger fand ein fachlich konstruktives Gespräch statt. (Foto: privat)Gebhardshain. Am vergangenen Montag (6. September) konnte sich senioba-Standortleiterin Anja Boger über den Besuch von Sabine Bätzing-Lichtenthäler, der Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz freuen. Konstruktiv und fachlich tauschten sich die beiden Frauen über das Angebot von senioba und Pflegemöglichkeiten insgesamt aus.

Seit nun fast einem Jahr (Oktober 2020) vermittelt Anja Boger 24-Stunden-Pflege zur individuellen häuslichen Betreuung für Senioren und pflegebedürftige Menschen in der Region über den Standort der senioba Westerwald, Rhein-Sieg-Kreis, Siegen in Gebhardshain. Das ganze unter der Prämisse „Daheim statt Pflegeheim“, damit die zu Betreuenden auf Wunsch weiter in ihrer vertrauten Umgebung leben können.
Mit einer 24-Stunden-Betreuung von senioba wird Entlastung geschaffen und das ganz legal, gesetzeskonform und zu bezahlbaren Preisen.

Dabei, so hebt Anja Boger auch während des Gespräch mit Sabine Bätzing-Lichtenthäler hervor, sei es ihr wichtig, keine Konkurrenz zu den Pflegediensten darzustellen, denn eine medizinische Betreuung werde nicht geleistet. Vielmehr arbeitete sie Hand in Hand mit den Familien und Pflegediensten.

Wertvolle Ergänzung des Pflegeangebotes in der Region

Auch Sabine Bätzing-Lichtenthäler sieht die Angebote durch senioba als wertvolle Ergänzung des Pflegeangebotes in der Region. Es freue sie besonders, dass die Zusammenarbeit mit den Pflegestützpunkten, mit der ambulanten Pflege und dem Entlassmanagement der Krankenhäuser gut funktioniere.

„Mit dem Angebot von senioba wird den Bürgern wichtige Hilfe und Orientierung bei der Auswahl der Beschäftigten gegeben“, so die SPD-Fraktionsvorsitzende. Pflegebedürftige wüssten sich gut versorgt und die Betreuungskräfte würden aus der Illegalität geholt.

Anja Boger bemerkt einen immer größer werdenden Bedarf, der das Angebot oftmals übersteigt. Besonders saisonal träten Engpässe auf, wie an Weihnachten, Ostern oder auch in den Ferien. Dass sie es dennoch bisher immer schaffte, auch bei solchen Schwierigkeiten die Familien gut zu versorgen, macht sie stolz.

Sabine Bätzing-Lichtenthäler sprach sich während des Gespräches für eine Fortsetzung des auf Bundesebene eingeschlagenen Weges mit dem Pflegestärkungsgesetz aus. Die Leistungen für ambulante Pflege zu erhöhen, sei richtig und müsse fortgesetzt werden, um den Anspruch „ambulant vor stationär“ auch in der Lebenswirklichkeit der Menschen umsetzen zu können.

„Wir benötigen für die betagten Menschen eine breite Angebotspalette, damit sie die Auswahl haben, wie sie alt werden möchten“. Ob eben im betreuten Wohnen, mit ambulanter Pflege, Mehrgenerationenwohnen und anderen Möglichkeiten oder eben mithilfe von 24-Stunden Pflege- und Betreuungskräften, wie sie zum Beispiel Anja Boger von senioba Westerwald, Rhein-Sieg-Kreis, Siegen in Gebhardshain anbiete.
Anja Boger dankte Sabine Bätzing-Lichtenthäler herzlich für das ehrlich gezeigte Interesse an ihrer Arbeit und den konstruktiven Austausch. (KathaBe)
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