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Nachricht vom 04.10.2021
Wirtschaft
Was benötigt die Haut in der kalten Jahreszeit
Die kalte Jahreszeit hat eine eigene Schönheit mit besonderer Strahlkraft. Ein goldener Herbst oder schneereiche Winterlandschaften entzücken das Auge und erfreuen das Gemüt. Lange Spaziergänge sind wie Balsam für die Seele, wenn die sich verändernden Umgebungen für Abwechslung sorgen. Allerdings hat diese kalte Zeit auch ihre Schattenseiten. Denn die widrigen Witterungsbedingungen können – im wahrsten Sinne des Wortes – zur Zerreißprobe für die Haut werden. Damit diese nicht rissig wird, gibt es einige Handlungsempfehlungen. Genießen Sie den Herbst und Winter mit der richtigen Pflege. Doch was benötigt die Haut in der kalten Jahreszeit? Hilfreiche Informationen erhalten Sie hier.
Symbolbild AK-KurierPflege und Make-up sind nur zwei der wichtigen Komponenten Ihrer täglichen Pflegeprozedur. Mit dem richtigen Parfum wie beispielsweise von Lancome runden Sie Ihr Wohlfühlprogramm ab. Im Makeupstore erhalten Sie wohltuende Pflegeprodukte zur täglichen Anwendung. Männer und Frauen finden hier erprobte Kosmetika zur Tages- und Nachtanwendung. Die kennzeichnende Problematik für die Haut im Winter ist der Wechsel aus dem Aufenthalt zwischen Innen und Außen. Trockene Heizungsluft im Innenbereich entzieht der Haut ihre Feuchtigkeit. Infolgedessen reduziert sich die natürliche Schutzbarriere für Wind und Regen draußen. In den eigenen Räumlichkeiten helfen Luftbefeuchter, um eine empfohlene Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent zu erreichen. In Kombination mit Pflanzen im Wohnraum schaffen Sie ein feuchteres Raumklima und unterstützen Ihre Haut.

Warme und wohltuende Bäder sollten Sie nach Möglichkeit in der Häufigkeit reduzieren. Außerdem hilft es ungemein, nicht zu heiß zu baden. Beim Thema Duschen verhält es sich ähnlich. Der Unterschied zum Baden besteht in der Häufigkeit. Daher sollten die Menge an täglicher Duschlotion sparsam verwendet werden. Übrigens dient als guter Richtwert eine Wassertemperatur, die 35 Grad Celsius nicht übersteigt. Anderenfalls entzieht das heiße Wasser der Haut sehr viel Fett. Dieser Mangel macht sich in einem verminderten Hautschutz bemerkbar. Um den Fettverlust der Haut zu kompensieren, helfen rückfettende Produkte. Auf diese Weise steht dem nächsten Baden nichts im Wege. Weiterhin empfiehlt es sich, Pflegeprodukte mit Alkohol für die Winterzeit zu vermeiden. Insbesondere Gesichtswasser enthält oftmals Alkohol für die Desinfizierung der Hautoberfläche.

Fangen Sie zur richtigen Zeit an, Ihre Haut an die veränderten Bedingungen anzupassen. Mit anderen Worten wechseln Sie zur Gesichts- und Körperpflege, die mehr Öl enthält, statt nur Feuchtigkeit zu spenden. Zusammengefasst bedeutet dies für Sie, dass Sie zusätzlich zur feuchtigkeitsspendieren Cremes auf die Fettung und Ölung der Haut Rücksicht nehmen. Bei der richtigen Fürsorge Ihres Hautbildes berücksichtigen Sie problematische Stellen besonders. Zu diesen Problemstellen gehören neben dem Gesicht die Hände und die Füße. Um rissige Füße zu vermeiden, kann man vor dem Anziehen der Socken eine Fußcreme mit Pflegestoffen auftragen. Auch Hände gehören zu den Problembereichen schlechthin. Ohne Handschuhe zeigen sich unter Umständen nach kürzester Zeit im Freien Risse. Cremen Sie daher Ihre Hände morgens und abends ein, um eine zuverlässige Schutzbarriere zu schaffen. Je nach Bedarf und Hauttyp steigt die Notwendigkeit des Eincremens. Oft unterschätzt, aber sehr wichtig: die richtige Flüssigkeitszufuhr. Als Faustregel gilt eine Mindestmenge von zwei Litern täglich. Suppen an kalten Wintertagen sind nicht nur wohltuend, sondern steuern reichlich Flüssigkeit zur erforderlichen Menge hinzu. Auf diese Weise tragen Sie zu Ihrer natürlichen Schönheit bei. (prm)

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