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Nachricht vom 17.02.2022
Wirtschaft
Sechs Möglichkeiten, langsame WLAN-Geschwindigkeit zu erhöhen
Ein schnelles WLAN ist mittlerweile nicht mehr aus unseren Haushalten wegzudenken. Umso ärgerlicher ist es, wenn die Verbindung zu langsam ist und wir daher mit Einschränkungen beim Surfen leben müssen. Hier kommen einige Tipps, die gegen langsame WLAN-Geschwindigkeiten helfen.
Foto Quelle: pixabay.com / <a href=https://pixabay.com/de/users/usa-reiseblogger-328188/ target=_blank rel=nofollow>usa-reiseblogger</a>Die Position des Routers verändern
Entscheidend für ein schnelles WLAN ist in erster Linie der Router. Dieser sendet das Signal an das Gerät und ermöglicht somit ein Surfen mit hoher Geschwindigkeit. Dementsprechend liegt ein langsames WLAN häufig an dieser Fehlerquelle. Es kann daher hilfreich sein, die Position des Routers etwas zu verändern und ihn näher am Gerät aufzustellen. Wird ein stabiles Signal in der ganzen Wohnung angestrebt, ist eine zentrale Positionierung des Routers entscheidend.

Updates des Routers vornehmen
Außerdem sollte darauf geachtet werden, den Router nicht zu nahe an anderen elektronischen Geräten zu platzieren, da diese das Signal beeinträchtigen können. Es ist besser, den Router nicht auf den Boden zu legen, da sich das Signal hier schlechter ausbreitet. Software-Updates des Routers sorgen ebenfalls für ein stärkeres Signal und mehr Spaß beim Surfen. Oftmals lohnt es sich aber auch, den Router gegen ein neueres Modell auszutauschen, um auch weiterhin mit der gewünschten Geschwindigkeit unterwegs sein zu können.

Die VPN überprüfen
Die WLAN-Geschwindigkeit wird aber nicht nur vom Router, sondern auch durch das eigene Surfverhalten beeinflusst. Sind beispielsweise zu viele Geräte gleichzeitig mit dem WLAN verbunden, wirkt sich dies negativ aus. Zusätzlich können eigentlich hilfreiche Optionen wie ein VPN für eine langsamere Geschwindigkeit verantwortlich sein. Dennoch gibt es auch hier Unterschiede. Gute VPN-Verbindungen wirken sich nicht gravierend auf die Geschwindigkeit aus. Überprüfen Sie das beste billige VPN, um dennoch in den Genuss hoher Geschwindigkeiten kommen zu können.

Der optimale Anschluss
Der Wohnort ist ein Aspekt, der die Surfgeschwindigkeit massiv beeinflussen kann. Gerade in ländlichen Gegenden besteht nach wie vor eine nicht zufriedenstellende Abdeckung. Langsames Surfen und Ärger sind dann häufig die Folge. In regelmäßigen Abständen sollte daher der bestmögliche Anschluss überprüft werden. Oftmals sind bessere Anschlüsse für die jeweilige Wohngegend bereits in Planung, weshalb sich etwas Geduld auszahlen kann. In manchen Fällen ist aber auch ein Wechsel des Anbieters eine Option.

Den Funkkanal wechseln
Es ist wahrscheinlich, dass ein Internetanbieter von der ganzen Nachbarschaft genutzt wird. Dies ist eine weitere mögliche Ursache für langsames Internet. Die Lösung dafür liegt darin, den Funkkanal zu wechseln. Wie dies konkret funktioniert, hängt vom jeweiligen Anbieter ab. In der Regel geht dies aber einfach über die Website des Anbieters. Es ist aber auf jeden Fall immer am besten, einen Kanal zu suchen, der möglichst wenig frequentiert wird. Die Geschwindigkeit lässt sich so optimieren und ein schnelleres Surfen ist die Folge.

Ist das WLAN wirklich das Problem?
In manchen Fällen liegt das Problem gar nicht im WLAN begründet. Vielmehr kann es auch sein, dass der Internetanbieter Probleme hat, ein starkes Signal bereitzustellen. Sollten also über einen längeren Zeitraum konstant langsame Geschwindigkeiten gemessen werden, hilft eine Nachfrage beim Internetanbieter. Dieser kann dann Auskunft über die aktuelle Lage geben. Die aufwendige Suche nach Problemen mit dem eigenen Router lässt sich auf diese Weise vermeiden. (prm)

Agentur Autor:
Sebastian Meier
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