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Nachricht vom 21.03.2011
Region
Unterhaltsamer Abend bei der Feuerwehr Hamm
Der Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr in Hamm war unterhaltsam und kurzweilig. Dazu gab's auch noch etliche Beförderungen bei den Kameraden.
Beim Bobby-Car-Rennen kam Wehrleiter Dirk Sälzer als Zweiter ins Ziel. Fotos: Rolf-Dieter RötzelHamm. Unterhaltsam und kurzweilig verlief der Kameradschaftsabend der Hammer Blauröcke im Hotel "Auermühle". Dieser fand bereits jetzt im Frühjahr statt, um im Herbst nicht mit einem geplanten Ausflug terminlich zu kollidieren.
Nach der Begrüßung durch Wehrleiter Dirk Sälzer sprach dieser mit Bürgermeister Rainer Buttstedt, der ebenfalls einen Dank für die hohe Einsatz- und Leistungsbereitschaft übermittelte, Beförderungen an jugendlichen Feuerwehrnachwuchs aus.
Zum Oberfeuerwehrmann wurden Tobias Au, René Henrichs, Florian Kuklik, Reinhold Stoll und Julian von Glasow befördert; Hauptfeuerwehrmann nennen sich nunmehr Peter Hoffmann, Stefan Henrichs und Ingo Schmidt.
Wehrfrauen hatten sich im Vorfeld der "Veranstaltung mit Tradition" in einem Aufnahmestudio beim Fernsehen umgesehen und brachten mit dem neuen TV-Hit "Schlag die Flamme" eine tolle Show auf die Bühne. Fünf Wehrmänner wurden aufgefordert, sich im sportlichen Vergleich mit Feuerwehrfrauen zu messen.
Nach dem Auftaktspiel "Kegeln mit Kokosnüssen" ging das starke Geschlecht in Führung - "doch wer 1:0 führt, stets verliert", heißt ein Sprichwort. Und so sollte es dann auch kommen. Die weiteren vier in der Show anstehenden Spiele "Bobby-Car-Fahren", "Teelichter mit einem Löffel im Mund löschen", "Bierdeckel-Laufen" und "Anziehen eines gefrorenen T-Shirts" gingen ausnahmslos an die Herausforderinnen, die somit überlegen mit 4:1 gewannen.
Schnell ging das "Gerücht" durch den Saal, die Frauen hätten zuvor fleißig trainiert. Wenn auch, die Männer sahen in der Show doch ziemlich "alt" aus. Nach der Siegerehrung mit Gold- und Silbermedaillen trösteten die Gewinnerinnen die Verlierer, indem sie den ersten Preis - eine Kiste Kölsch - abtraten. Die unterlegenen Wehrmänner forderten Revanche bei nächster Gelegenheit, wenn es dann wieder heißt: "Schlag die Flamme". (rö)
       
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