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Pressemitteilung vom 20.05.2022
Region
Post zum Zensus: Die Erhebungsstelle Altenkirchen klärt wichtige Fragen
Die Durchführung des Zensus 2022, umgangssprachlich auch "Volkszählung" genannt, ist gestartet. Aufgrund einer sehr hohen Anzahl an Telefonanrufen in der Zensus-Erhebungsstelle Altenkirchen weist diese darauf hin, dass aktuell zwei Befragungen durchgeführt werden.
Symbolfoto: <a href="https://pixabay.com/de/users/andibreit-2748383/?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=image&utm_content=1594962">Andreas Breitling</a> auf <a href="https://pixabay.com/de/?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=image&utm_content=1594962">Pixabay</a>Altenkirchen. Zum einen wird eine Gebäude- und Wohnungszählung durchgeführt. Fragen dazu beantwortet das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz mit Sitz in Bad Ems. Die Hotline für die Gebäude und Wohnungszählung lautet 02603-5048000.

Sollten Personen beziehungsweise Haushalte im Rahmen der Haushaltebefragung ausgewählt worden sein - im Landkreis Altenkirchen knapp neun Prozent - können diese ihre Fragen an die Erhebungsstelle in Altenkirchen richten. Zum Teil haben Haushalte auch schon Kontakt zu den sogenannten Erhebungsbeauftragten gehabt, die Befragungen an der Haustüre durchführen und sich entsprechend ausweisen können. In diesem Falle bittet die Erhebungsstelle, direkt Kontakt zu den Erhebungsbeauftragten aufzunehmen.

Weiterhin bittet die Erhebungsstelle darum, die Auskunft möglichst per Onlineeingabe durchzuführen. Wie diese funktioniert, erklären die Erhebungsbeauftragten beim Besuch an der Haustür. "Sollten die insgesamt 11.500 Menschen in unserem Kreis nicht die Onlinevariante wählen, sondern uns die Daten schriftlich in Papierform mitteilen, bedeutet dies für uns einen zusätzlichen Zeitaufwand von bis zu 500 Stunden, da wir diese Daten nochmals von Hand im System eintragen müssen." Die Onlinevariante sei hingegen aufgrund ihres Aufbaus und der hinterlegten Fehlerprüfung ein gutes Instrument, die Daten zu übermitteln. "Rückfragen von unserer Seite aus können dadurch vermieden beziehungsweise minimiert werden", so Lars Kober, Leiter der Zensuserhebungsstelle. (PM)
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