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Nachricht vom 08.06.2022
Wirtschaft
Luxusuhren von Graham: Die perfekte Kombination aus englischer Uhrmacherkunst und Schweizer Präzision
Kostspielige Uhren sind nicht nur ein Statement an jedem Handgelenk: Sie sind auch auf lange Sicht eine gute Wertanlage. Vor allem Uhren aus Schweizer Manufakturen sind seit Jahrzehnten ein Garant für technische Qualität. In Verbindung mit englischer Uhrmachertradition werden bei Graham, Kreationen geschaffen, die einzigartige Kunstwerke sind.
Foto Quelle: pixabay.com / <a href=https://pixabay.com/de/users/ernie-38507/ target=_blank rel=nofollow>ernie</a>Zeitmesser von Graham: Englische Uhrmachertradition kombiniert mit Schweizer Handwerkskunst
Die Marke Graham wurde 1995 gegründet und zählt zu den eher jüngeren Luxus-Uhrenlabels unserer Zeit. Mit Sitz in La Chaux-de-Fonds, dem Uhrenzentrum der Schweiz, ist der Hersteller jedoch in der Szene schon lange in aller Munde. Mit ihren ausgefallenen Designs und der hohen Material- und Verarbeitungsqualität ist Graham ein Garant für exklusives Uhrenhandwerk.

Menschen, die das Besondere suchen, sind mit den einzigartigen Stücken bestens bedient. Aber wie kommt ein verhältnismäßig junges Label mit Sitz in der Schweiz eigentlich zu einem Namen, der so typisch englisch ist? Schon der Slogan Grahams «Watchmakers since 1695» lässt vermuten, dass sich der Gründer Eric A. Loth, seines Namens Bieler Uhrmacher und Ingenieur, einer ehrwürdigen Tradition gestellt hat.

Als er im Jahre 2000 seine eigene Kollektion herausbrachte, tat er dies unter dem Image «British Masters» und vermarktete seine Zeitmesser unter dem bereits bekannten, aber nicht mehr aktiven Markennamen Graham und Arnold & Son: Zwei Namen, die mit berühmten englischen Uhrmachern verknüpft sind. Somit ließ er die damalige bedeutende Handwerkskunst englischer Uhrmacher wieder auferstehen. Heute zählt Graham zur umsatzstärksten Marke von «The British Masters».

Armbanduhren von Graham stehen für übergroße Modelle und extravagante Zifferblätter
Armbanduhren von Graham spiegeln Selbstbewusstsein wider und bieten einen hohen Wiedererkennungswert. Bekannt ist die Marke für ihre übergroßen Uhrenmodelle sowie ihre exklusiven und extravaganten Zifferblätter. Besonders die markante Sperrklinke auf 9 Uhr macht jede Armbanduhr von Graham unverwechselbar, eine Auswahl ganz fantastischer Modelle ist übrigens hier erhältlich.

Die markante Sperrklinke ist ein Zeichen britischer Uhrmacherkunst und wird von Graham beharrlich an fast allen Modellen verbaut. Aber nicht nur beim Design setzt das Uhrenlabel auf das Besondere: Auch in Sachen Funktionalität werden hohe Maßstäbe gesetzt. Markant sowie selbstbewusst wirken die Uhrenmodelle von Graham.

Mit robusten Gehäusen aus Carbon, Edelstahl, Bronze oder Rotgold eignen sie sich für Liebhaber, die sportliche, auffällige und funktionale Zeitmesser suchen. Etwas feiner und eleganter wirken die Damenmodelle des Labels. Auf die auffällige Sperrklinke wollten die Designer bei den meisten Damen-Modellen aber nicht verzichten. Genau das macht die Marke so einzigartig und die sonst eher femininen Damenmodelle so besonders und unverwechselbar.

Swiss Made: Darum sind Schweizer Uhren hoch anerkannt und auf der ganzen Welt beliebt
Schweizer Zeitmesser stehen für hervorragende Qualität und Präzision. Jeder weiß: In Schweizer Uhren vereint sich modernste Technik mit jahrzehntelanger Erfahrung. Seit mehr als 200 Jahren ist die Heimat von Eiger, Mönch und Jungfrau sogar Pionier in Sachen Luxusuhren.

Ganz egal, ob das Uhrwerk oder aber die gesamte Armbanduhr mit der Auszeichnung «Swiss Made» geehrt wird: Sobald ein Zeitmesser das Land der Alpen als Geburtsstätte vorweisen kann, wird sie in eine Kategorie katapultiert, mit der Uhren anderer Herkunft an Qualität schlichtweg nicht mithalten können.

So werden technische Innovationen bei mechanischen Uhren, wie beispielsweise das Tourbillon, der Chronograph sowie die Breguet-Spirale der Kunst Schweizer Uhrmacher gutgeschrieben. Eines ist mittlerweile rund um den Globus bekannt: Schweizer Uhrenmeister geben sich nur mit dem Besten vom Besten zufrieden und setzen höchste Maßstäbe an die Qualität ihrer Produkte. Nicht umsonst sind die weltweit besten und bekanntesten Uhrenhersteller in Schweizer Städten wie Genf, Le Locle, Bern, Schaffhausen oder wie bereits erwähnt in La Chaux-de-Fonds zu finden.

Uhren als Wertanlage: Schweizer Fabrikate ganz weit oben
Ob eine Uhr als Investment lohnend ist, wird von unzähligen Faktoren abhängig gemacht. Einer der wichtigsten ist die Reputation sowie Exklusivität der Manufaktur. Umso mehr großartige Uhren ein Hersteller hervorgebracht hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Zeitmesser mit den Jahren an Wert gewinnt. Eines ist jedoch sicher: Besonders Schweizer Fabrikate sind auf dem weltweiten Markt bei Anlegern damals und heute überaus begehrt.

Weitere Faktoren sind selbstverständlich die Auflage, das Uhrwerk sowie das verarbeitete Material einer Uhr. Beim erstgenannten ist es wie in anderen Branchen auch: Umso limitierter eine Uhr ist, desto begehrter ist sie und so rasanter kommt es zu einem Wertanstieg.

Weist das gute Stück dann auch noch handwerkliche Besonderheiten auf, ist eine Wertsteigerung fast schon so sicher wie das Amen in der Kirche. Beim zweiten Faktor, dem Uhrwerk gilt: Je hochwertiger die verbauten Materialien sind, desto exklusiver und gefragter ist der Zeitmesser. Ein weiterer Faktor, der bei Uhrenkennern ein Wertsteigerungsgarant ist, ist die Art des Uhrwerks. So zählen rein mechanische Uhrwerke zu den anerkanntesten unserer Zeit. Uhren wie diese haben heutzutage die besten Chancen ihren Kaufpreis zu vervielfachen und eignen sich somit als langzeitliche Wertanlage. (prm)
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