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Nachricht vom 28.07.2022
Wirtschaft
Dem Stress die kalte Schulter zeigen
Wir rasen und jagen durchs Leben und bemerken dabei kaum, dass wir uns keine Zeit für uns einräumen. Da stehen Familie und Kinder, der Alltag, der Haushalt oder der Job im zentralen Mittelpunkt und die Zeitfenster für Termine werden zudem immer enger getaktet. Wer hier nicht die Notbremse zieht, wird schnell erfahren müssen, wie gefährlich Stress für unser Seelenheil und Wohlbefinden sein kann.
Foto Quelle: pixabay.com / <a href=https://pixabay.com/de/users/counselling-440107/ target=_blank rel=nofollow>counselling</a>Viele Menschen erleiden aus diesen Gründen an Erkrankungen, die durchaus zu jeder Zeit hätten vermieden werden können. Denn wer sich viel Zeit für sich nimmt, um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen, tut nicht nur Gutes fürs Wohlbefinden, sondern insbesondere eben auch für seine Gesundheit. Und nur aus einem gesunden Körper kann auch ein gesunder Geist folgen und umgekehrt. Zur Entspannung selbst können wir in unterschiedlichster Form vieles Verschiedenes tun.

Heißes Bad als Ritual nutzen
Ein schönes heißes Bad an einem eiskalten Wintertag. Allein die Vorstellung an sich sorgt schon für eine Art Wohlbefinden und Behaglichkeit. Und wer eine Badewanne im Bad hat, sollte diese auch unbedingt für ein wohltuendes Bad nutzen. Am besten am Abend, nach getaner Arbeit und vielleicht kleinem Sportprogramm das heiße Badewasser einlassen, ein Glas Wein dazu bereitstellen, etwas Kerzenschein und beispielsweise unterstützend zur Entspannung einige Tropfen CBD Öl ins Badewasser geben, welches man unter anderem auch unter cbd-naturalis.com findet und schon kann man sich dem totalen Relaxen hingeben. Wer dieses Ritual allabendlich beispielsweise durchführt, wird sich wundern wie sich Körper und auch Geist daran gewöhnen können und diese Auszeit auch verlangen und einfordern. Gut schlafen kann man im Übrigen nach solchen Bade-Wellness-Programmen extrem gut und ausgiebig.

Spaziergang durch den Wald
Die Natur an sich hat uns schon immer begeistert und tut es heute umso mehr. Denn auch hier ist die Zeit der wichtigste Faktor, um auch wirklich in den Genuss der Natur und all ihrer Facetten kommen zu können. Ein kleiner Spaziergang nach getaner Arbeit oder selbst in der knappen Mittagspause am Arbeitsplatz können schon ausreichen, um sich der totalen Zufriedenheit und Entspannung hinzugeben. Allerdings muss die Bereitschaft hierfür auf jeden Fall schon zu Beginn vorhanden sein, denn wer gestresst und genervt von Kollegen und Co. mal eben den Gang durch das Wäldchen als zusätzliches Muss ansieht, sollte es lieber lassen. Denn dies wird sicherlich nicht funktionieren.

Yoga und Co
Ebenso auch der Gang zum Yoga, wenn man das Ganze als eine sportliche Challenge ansieht, die man bei jedem Mal mit einer höheren Herausforderung beispielsweise toppen möchte. Grundsätzlich muss und sollte immer die absolute Breitschaft zum Relaxen und das Bewusstsein vor allem, dass man unbedingt etwas fürs sich und den Körper tun muss, vorhanden sein. Tipp: Wer wiederholte Tagesabläufe, bei denen auch am Abend das Wellnessprogramm zuhause immer wieder zur gleichen Zeit stattfinden lässt durchführt, wird sich wundern wie schnell man sich daran gewöhnt und diese Zeit immer mehr genießt und sich darauf freut. (prm)

Autor: Bettina Maurer
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