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Nachricht vom 05.05.2025 |
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Politik |
Stefanie Hubig wird Bundesjustizministerin |
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Die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Stefanie Hubig nimmt eine neue Herausforderung an. Die SPD-Politikerin wechselt ins Bundeskabinett nach Berlin. |
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Berlin/Rheinland-Pfalz. Die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) wechselt ins neue Bundeskabinett nach Berlin. Die 56-Jährige übernimmt das Justizressort, wie die SPD am Montagmorgen (5. Mai) mitteilte. Zuvor berichtete bereits die "Allgemeine Zeitung" über den Wechsel.
Nach ihrem Jurastudium an der Universität Regensburg, das sie 1995 mit dem zweiten Juristischen Staatsexamen abschloss, begann Hubi ihre berufliche Laufbahn als Staatsanwältin und später als Richterin in Ingolstadt. Im Jahr 2000 wechselte sie in das Bundesministerium der Justiz. Ab 2008 war sie in der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei tätig und übernahm ein Jahr später die Leitung der Abteilung Strafrecht im Ministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. 2014 wurde sie als Staatssekretärin und Amtschefin im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz ernannt.
Im Mai 2016 wurde Stefanie Hubig von Ministerpräsidentin Malu Dreyer zur Bildungsministerin ernannt. Nun kehrt sie in das Justizressort zurück und wird neue Bundesjustizministerin im Bundeskabinett. (dpa/bearbeitet durch Red) |
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Nachricht vom 05.05.2025 |
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