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Pressemitteilung vom 22.08.2025 |
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Wirtschaft |
KfW-Fördermittel stärken Region: Millionen für die Kreise Altenkirchen und Neuwied |
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Im ersten Halbjahr 2025 flossen Fördergelder der KfW-Bank in die Landkreise Altenkirchen und Neuwied. Diese Mittel unterstützen sowohl private als auch unternehmerische Projekte und fördern damit die regionale Entwicklung. |
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Kreis Altenkirchen/Kreis Neuwied. Im Zeitraum von Januar bis Juni 2025 erhielten die Landkreise Altenkirchen und Neuwied insgesamt 74,9 Millionen Euro an Fördermitteln von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Der größte Teil dieser Gelder kam privaten Kunden zugute, wobei in Altenkirchen 26,1 Millionen Euro und in Neuwied 18,5 Millionen Euro in den Bereich Wohnen und Leben investiert wurden. Besonders im Fokus standen dabei energetische Sanierungen von Wohngebäuden.
"Diese Förderungen kommen direkt bei den Menschen und Unternehmen in unserer Region an. Sie helfen, Wohnraum effizient zu gestalten, Innovationen anzustoßen und die wirtschaftliche Basis vor Ort zu stärken", erklärte Ellen Demuth, direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Neuwied-Altenkirchen.
Fördergelder für Energieeffizienz und Digitalisierung
Auch die mittelständische Wirtschaft profitierte von den KfW-Mitteln. Unternehmen im Landkreis Altenkirchen erhielten 24,1 Millionen Euro, wovon 20,3 Millionen Euro speziell für Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energien vorgesehen waren. Im Landkreis Neuwied wurden 6,1 Millionen Euro an Unternehmen vergeben, mit einem Schwerpunkt auf Gründungen, Digitalisierung und energetische Modernisierungen.
Zusätzlich flossen Fördermittel in kommunale Projekte und soziale Infrastruktur, um öffentliche Einrichtungen zu stärken und die Lebensqualität vor Ort zu verbessern. "Diese Investitionen sind mehr als nur kurzfristige Impulse - sie legen das Fundament für eine moderne, leistungsfähige und attraktive Region. Davon profitieren nicht nur die Menschen heute, sondern auch künftige Generationen", so Demuth abschließend. (PM/Red) |
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Pressemitteilung vom 22.08.2025 |
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