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Pressemitteilung vom 27.09.2025 |
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Region |
Theaterpreis des Bundes 2026: Ellen Demuth ruft regionale Theater zur Bewerbung auf |
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Die Bundestagsabgeordnete Ellen Demuth ermutigt die Theater im Wahlkreis Neuwied-Altenkirchen, sich um den renommierten Theaterpreis des Bundes zu bewerben. Dieser Preis ist eine bedeutende Chance für lokale Bühnen, ihre Arbeit bundesweit ins Rampenlicht zu rücken. |
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Region. Ab sofort können Theatereinrichtungen aus ganz Deutschland ihre Bewerbung für den Theaterpreis des Bundes 2026 einreichen. Die Bundesregierung zeichnet mit diesem Preis herausragende Programme aus, die durch künstlerische Qualität und gesellschaftliche Relevanz überzeugen.
Ellen Demuth, Mitglied des Deutschen Bundestages für die CDU, hebt besonders die Chancen für die Theater in ihrer Region hervor. "Die Theaterlandschaft ist auch in unserer Region ein zentraler Bestandteil des kulturellen Lebens. Eine Bewerbung um den Theaterpreis des Bundes bietet die Möglichkeit, die hervorragende Arbeit unserer Einrichtungen auf bundesweiter Ebene sichtbar zu machen und dafür Anerkennung zu erhalten. Ich möchte die Theater in Neuwied, Altenkirchen und Umgebung ausdrücklich dazu ermutigen, sich für diesen wichtigen Preis zu bewerben", erklärt Demuth.
Erstmals sind alle Theatereinrichtungen zur Teilnahme eingeladen, darunter Stadt- und Staatstheater, Landesbühnen sowie Privattheater und Produktionshäuser der Freien Darstellenden Künste. Besonders kleinere Häuser haben die Gelegenheit, ihre außergewöhnlichen Programme stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Die Bewerbungsfrist endet am 15. November 2025. Weitere Informationen zu Voraussetzungen und Auswahlkriterien sind unter der Website "Theaterpreis des Bundes" verfügbar. Der Fonds Darstellende Künste bietet zudem digitale Infoveranstaltungen und Beratungsgespräche an.
Der Theaterpreis des Bundes ist mit insgesamt 500.000 Euro dotiert, wobei 200.000 Euro auf den Hauptpreis entfallen. Drei weitere Kategorien werden jeweils mit 100.000 Euro ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet im Frühjahr 2026 im Haus der Berliner Festspiele statt. (PM/Red) |
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Pressemitteilung vom 27.09.2025 |
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