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Pressemitteilung vom 14.11.2025
Politik
Martin Eichelhardt wird neuer Ortsbürgermeister in Busenhausen
Nach einer langen Phase ohne festen Ortsbürgermeister hat die Gemeinde Busenhausen wieder eine Führungsspitze. Martin Eichelhardt wurde einstimmig gewählt und tritt damit die Nachfolge seines Vorgängers an. Die Wahl markiert das Ende einer Übergangszeit.
V.l.: Erster Beigeordneter Ralf Koch, Ortsbürgermeister Martin Eichelhardt, Beigeordneter Jens Gewehr gemeinsam mit dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde, Fred Jüngerich. (Quelle: Verbandsgemeindeverwaltung Altenkirchen-Flammersfeld)Busenhausen. Am 11. November 2025 wählte der Ortsgemeinderat von Busenhausen Martin Eichelhardt einstimmig zum neuen Ortsbürgermeister. Diese Entscheidung beendet eine 17-monatige Vakanz seit der Kommunalwahl im Juni 2024, bei der sich kein Kandidat zur Wahl gestellt hatte.

Zuvor hatte Wolfgang Eichelhardt, der ehemalige Ortsbürgermeister, das Amt kommissarisch bis zum 31. Oktober 2024 weitergeführt. Danach übernahmen der Erste Beigeordnete Ralf Koch und zeitweise auch Martin Eichelhardt selbst die Aufgaben. Angesichts der bevorstehenden Bestellung eines Beauftragten durch die Kommunalaufsichtsbehörde entschied sich Martin Eichelhardt schließlich, für das Amt zu kandidieren.

Die Ernennung, Vereidigung und Amtseinführung des neuen Ortsbürgermeisters führte Ralf Koch durch. Durch den Verlust seines Ratsmandats rückt Monja Linnemann für Martin Eichelhardt in den Ortsgemeinderat nach, was seine erste Amtshandlung als Bürgermeister war.

Jens Gewehr wird Beigeordneter
Jens Gewehr wurde anschließend einstimmig zum neuen Beigeordneten gewählt und ebenfalls von Eichelhardt ernannt und vereidigt. Fred Jüngerich, Bürgermeister der Verbandsgemeinde, gratulierte beiden Gewählten und sicherte ihnen die Unterstützung der Verbandsgemeindeverwaltung zu. Er betonte die Bedeutung einer internen Lösung für die Gemeinde, da ein externer Beauftragter nicht dieselbe Qualität in der Aufgabenerledigung hätte bieten können.

Martin Eichelhardt bedankte sich beim Ortsgemeinderat für das Vertrauen und unterstrich, dass ihm das Wohl der Ortsgemeinde und ihrer Einwohner besonders am Herzen liege. (PM/Red)
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