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| Pressemitteilung vom 24.11.2025 |
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| Region |
| Einfühlsamer Kinoabend in Altenkirchen: "Expedition Depression" klärt auf |
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| Am 26. November lädt die Kreisverwaltung Altenkirchen zu einem besonderen Kinoabend ein, der sich mit dem Thema Depression auseinandersetzt. Der Dokumentarfilm "Expedition Depression" zeigt eindrucksvoll die Herausforderungen und Hoffnungsschimmer im Leben junger Menschen mit dieser Erkrankung. |
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Altenkirchen. Am Mittwoch, den 26. November, veranstaltet die Kreisverwaltung Altenkirchen gemeinsam mit der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz (LZG) einen Kinoabend unter dem Titel "Gesundheit für alle!". Um 17.30 Uhr sind Interessierte eingeladen, die Veranstaltung in der Kreisverwaltung Altenkirchen zu besuchen. Gezeigt wird der Dokumentarfilm "Expedition Depression", der von Michaela Kirst und Axel Schmidt in Kooperation mit der Deutschen DepressionsLiga e.V. produziert wurde.
Der Film begleitet fünf junge Menschen auf ihrer Reise durch Deutschland. Sie alle haben bereits im Kindes- oder Jugendalter eine Depression erlebt und teilen offen ihre Erfahrungen. Der Film vermittelt drei zentrale Botschaften: Depression kann jeden treffen, sie ist behandelbar und niemand ist allein. Diese bewegende Darstellung wird ergänzt durch die Unterstützung des AOK-Bundesverbandes und die Produktion durch sagamedia.
Im Anschluss an die Filmvorführung, die um 18.00 Uhr beginnt, findet ein "Markt der Möglichkeiten" statt. Hier präsentieren Fachleute und Akteure aus der regionalen psychosozialen Versorgungslandschaft ihre Angebote. Die GFO Klinik Wissen und das St. Antonius Krankenhaus informieren unter anderem über die neuartige RTMS-Therapie. Der Abend endet gegen 21.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, und für Snacks sowie Getränke ist gesorgt. Eine Anmeldung per E-Mail an anja.weber@kreis-ak.de oder telefonisch unter 02681/81 2457 wird erbeten.
Diese Veranstaltung zielt darauf ab, das Bewusstsein für seelische Gesundheit zu schärfen und den Austausch über psychische Belastungen zu fördern. Sie ist Teil des Projekts "Gesundheit für alle!", das vom Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz unterstützt wird. Weitere Informationen zum Projekt finden sich online. PM/Red |
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