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Nachricht vom 02.12.2025
Region
Kunst- und Hobbymarkt der Lebenshilfe: Start in die Adventszeit in Flammersfeld
Auch in diesem Jahr konnten die Besucher des Kunst- und Hobbymarktes in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) wieder viele Dekorationsartikel bestaunen und erwerben. Die Organisatoren des Marktes freuten sich wieder über rund 30 Stände. Die Besucher konnten nach Herzenslust stöbern.
Neben den Dekorationsartikeln gab es Informationen zur Lebenshilfe (Fotos: kkö)Flammersfeld. Am Samstag (29. November 2025) hatte die Lebenshilfe im Kreis Altenkirchen wieder in die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) nach Flammersfeld eingeladen. Wie in den Vorjahren kamen zahlreiche Aussteller, auch von außerhalb der Lebenshilfe, in die Räume der Werkstatt. Das Angebot umfasste Gestecke, selbst hergestellte Spezialitäten, Holz- und Handarbeiten und vieles mehr. Die von den Mitarbeitenden selbst hergestellten Artikel, die zum Verkauf angeboten wurden, fanden große Aufmerksamkeit bei den Gästen. Viele der Mitarbeiter, die in den unterschiedlichen Bereichen tätig sind, unterstützen den Markt durch ihr ehrenamtliches Engagement.

Eine Tombola, betreut von Gerlinde Räder, rundete das Angebot ab. Die Mensa der Werkstatt, in der sonst die Mahlzeiten eingenommen werden, war als Café hergerichtet worden. Hier konnten die Besucher verweilen und sich über ihre erworbenen "Schätze" austauschen. Der Geschäftsführer der Lebenshilfe im Kreis Altenkirchen, Michael Blachut, die Leiterin der Wohnstätte Flammersfeld, Jutta Schumann, Werkstattleiter, Ron Thelen und die Leiterin der Tagesförderstätte, Andrea Bischoff, freuten sich über die große Zahl der Besucher.

Im Außenbereich gab es neben Reibekuchen und anderen Leckereien natürlich auch den unvermeidlichen Glühwein. Mehrere Stände, die bei dem trockenen Wetter zum Verweilen einluden, waren auch hier aufgebaut. Der Kunst- und Hobbymarkt hat sich zu einem Anziehungspunkt für diejenigen entwickelt, die sich von den handgemachten Artikeln begeistern lassen. In den Gängen herrschte ein ständiges Kommen und Gehen. Leider, so die Verantwortlichen, lassen sich, was für viele Märkte gelte, Terminüberschneidungen mit anderen Veranstaltungen der Region nicht vermeiden.
       
 
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