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Nachricht vom 16.02.2013
Vereine
Unterricht mit Knalleffekt
Die Jugendfeuerwehren aus den Gemeinden Rosenheim und Steinebach trafen sich Mitte Februar einmal mehr zu einer gemeinsamen Übung. Diese regelmäßig durchgeführten Einheiten sollen der Stärkung des Gemeinschaftssinns der Löschzüge in der Verbandsgemeinde Gebhardshain dienen.
Eine gemeinsame Übungseinheit erlebten Mitte Februar die Jugendfeuerwehren der Löschzüge Steinebach und Rosenheim. (Fotos: pr)Steinebach. Um den Gemeinschaftssinn unter den Löschzügen der Verbandsgemeinde-Feuerwehr Gebhardshain weiter zu verstärken, wird schon auf Jugendfeuerwehrebene seit vielen Jahren auch immer wieder gerne miteinander geübt.

Mitte Februar war es wieder so weit. Auf Initiative der beiden Oberbrandmeister Bastian Bierbaum (stellvertretender Wehrführer der Einheit Rosenheim) und Björn Jestrimsky (Angehöriger der Führungsriege im Löschzug Steinebach) trafen sich die Jugendfeuerwehren der beiden Löschzüge im Steinebacher Feuerwehrhaus, um gemeinsam an einem theoretischen Unterricht zum Thema „Brennen und Löschen“, durchgeführt von Björn Jestrimsky, teilzunehmen.

Dabei kommen dem Ausbilder, die durch seinen Beruf als Feuerwehrmann bei der Stadt Bonn erlangte, enorme Einsatzerfahrung sowie seine äußerst umfangreiche Aus- und Weiterbildungen zugute – gerne gesehenes Fachwissen auf Verbandsgemeinde- und Kreisebene.

So war es auch bei diesem Übungsdienst. Aufgelockert durch verschiedenste praktische Experimente führte er durch einen, nicht nur für die Jugendlichen, sondern auch für die anwesenden Betreuer, sehr kurzweiligen Abend.

Im Anschluss bedankten sich die beiden Jugendfeuerwehrwarte Thorsten Reeh (Rosenheim) und Christopher Krämer (Steinebach) herzlich im Namen ihrer Gruppen beim Ausbilder und meldeten jetzt schon den Wunsch auf Wiederholung an.
Die Steinebacher Jugendwehr feiert, als älteste im Kreis, übrigens in diesem Jahr ihren 40. Geburtstag. Die Festlichkeiten dazu finden mit tollem Rahmenprogramm am 4. Mai auf dem Gelände der Westerwaldbahn auf der Bindweide statt.
   
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