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Nachricht vom 25.02.2013
Vereine
Förderverein blickt auf zufriedenstellende Jahresbilanz
Ein breites Spektrum rund um den Fußball und den Breitensport auf der „Kaufmannshalde“ wurde in der Jahreshauptversammlung des Förder- und Freundeskreises TuS Germania Bitzen im Clubheim angesprochen. Der Förderverein befindet sich, gestützt auf einer gesunden Kassenlage, weiterhin auf einem guten Weg.
Keine Veränderungen gab es im Vorstand des Förder- und Freundeskreises TuS Germania Bitzen. Kassierer Heinz-Otto Lück, Beisitzer Günter Gerhards, Vorsitzender Dietmar Hock und dessen Stellvertreter Ralph Hörster (von links). Es fehlt Beisitzer Wolfgang Hildebrand. (Foto: Rolf-Dieter Rötzel)Bitzen. In seinem ausführlichen Jahresbericht ging Vorsitzender Dietmar Hock auf verschiedene Aktivitäten des abgelaufenen Jahres ein. So beteiligte man sich an den Feierlichkeiten zum 105-jährigen Bestehen des TuS Bitzen, war beim Kartoffelfest und Weihnachtsmarkt ebenfalls präsent. Analog gegenüber den Vorjahren wurden Unterstützungen gewährt. Erfreut zeigte sich Hock über weitere Mitglieder. In seinen Ausführungen sprach der Vorsitzende auch das 20-jährige Bestehen des Förder- und Freundeskreises an. Entgegen dem in der letztjährigen Mitgliederversammlung unterbreiteten Vorschlag wurde keine Feierlichkeit organisiert. Zum 25-jährigen Jubiläum im Jahre 2017 plant der Vorstand eine angemessene Feier. „Im vergangenen Jahr waren einfach zu viel Feste“, betonte Hock.
Eine zufriedenstellende Kassenlage bilanzierte Kassierer Heinz-Otto Lück. Für die Kassenprüfer bestätigte Klaus Gerhards eine ordnungsgemäß geführte Kasse. Die beantragte Entlastung des Vorstandes erfolgte einstimmig. Der vorgetragene Haushalts¬plan 2013 fand mit dem gleichen Votum das Einvernehmen der Anwesenden, wie auch Heinz-Otto Lück in der Bestätigung als Kassierer. Nachrückender Kassenprüfer ist Bernd Radermacher.
Der Förderverein und der TuS Bitzen werden kurzfristig gemeinsame Grundsatz-Diskussionen in die Wege leiten, um mit gezielten Werbemaßnahmen den Traditionsverein von der „Kaufmannshalde“ für Kinder sowie Jugendliche, und damit auch für die Elternschaft, zukunftsweisend interessant zu machen. (rö)
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