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Nachricht vom 08.11.2013
Region
IG Metall übergab Spende
Die bundesweite Befragung der IG Metall brachte in der Region einen Erlös von 815 Euro, der jetzt an die Freunde der Kinderkrebshilfe Gieleroth übergeben wurde. Die Befragung wurde von 815 Personen zurückgeschickt, dafür gab es einen Euro für ein soziales Projekt.
Claif Schminke, 1. Bevollmächtigter der IG Metall Betzdorf übergab den symbolischen Scheck an Jutta Fischer, Vorsitzende der Freunde der Kinderkrebshilfe Gieleroth. Foto: prBetzdorf. Die IG Metall Betzdorf hat im Rahmen der bundesweiten Beschäftigtenbefragung „Arbeit sicher und fair“ 815 Euro an den Verein „Freunde der Kinderkrebshilfe Gieleroth e.V. gespendet.

Claif Schminke, 1. Bevollmächtigter der IG Metall Betzdorf übergab jetzt den Scheck an die Vorsitzende des Freundeskreises, Jutta Fischer. Der Verein besteht seit 1995 und wurde von Jutta Fischer ins Leben gerufen. Zur Aufgabe hat sich der Verein die Unterstützung betroffener Kinder und deren Familien gemacht.

An der Befragung der IG Metall nahmen aus dem Bereich der Verwaltungsstelle Betzdorf 815 Kolleginnen und Kollegen teil. Für jeden ausgefüllten Fragebogen spendet die IG Metall 1 Euro für ein soziales Projekt in der jeweiligen Region.

„Gemeinsam für ein gutes Leben“ bedeutet für die IG Metall Solidarität mit den Menschen.“ Sichere und faire Arbeit ist das zentrale Thema für die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in der Region. „Ein wesentliches Anliegen der Menschen ist die unbefristete, fair bezahlte Arbeit“, so Claif Schminke 1. Bevollmächtigter der IG Metall Betzdorf. Weitere wichtige Punkte in der Umfrage waren die Forderung nach einem Mindestlohn und gute Bildungschancen.

Die IG Metall Betzdorf bedankt sich bei allen Kolleginnen und Kollegen, die an dieser Umfrage teilgenommen haben. Sie haben mit ihrer Meinung gleichzeitig eine soziale Einrichtung unterstützt, deren Verdienste nicht hoch genug anzurechnen sind.
Die Ergebnisse der bundesweiten Befragung sind die Grundlage für die weitere Arbeit der IG Metall. „Hier werden wir im Interesse unserer Mitglieder die Arbeitgeber und die Politik in die Verantwortung nehmen,“ so Claif Schminke abschließend.
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