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Nachricht vom 17.02.2014
Region
Kindergarten "Meilenstein" erhielt 500 Euro
Freude kam im Kindergarten "Meilenstein in der Ortsgemeinde Roth auf, als Ortsbügermeister Udo Hammer 500 Euro überreichte. Der Erlös aus dem letztjährigen Weihnachtsmarkt fließt in neue Spielgeräte und in die Außenanlagen.
Der Erlös in Höhe von 500 Euro kommt dem Kindergarten „Meilenstein“ Roth-Oettershagen zu Gute. Im Bild von links: Fördervereins-Vorsitzender Heinz Schäfer, Ortsbürgermeister Udo Hammer, Miriam Schneider vom Elternbeirat und Leiterin Renate Krämer. Foto: Rolf-Dieter RötzelOettershagen. Freude kam im kommunalen Kindergarten „Meilenstein“ Roth-Oettershagen, beim gleichnamigen Förderverein und im Elternbeirat auf, als Ortsbürgermeister Udo Hammer 500 Euro aus dem Erlös der Tombola des letztjährigen Rother Weihnachtsmarktes übergab.
Die Spende wird zu einem wichtigen Baustein für die weitere Gestaltung der Außenanlagen und die Anschaffung von Spielgeräten.
Bei der Spendenübergabe ging Hammer auf den bereits zum achten Mal durchgeführten Weihnachtsmarkt ein, der zu einem festen Bestandteil im gemeindlichen Leben geworden ist. Zum zweiten Mal wurde, nachdem im vergangenen Jahr die Kinderkrebshilfe Gieleroth ebenfalls 500 Euro erhalten hatte, ein Tombola-Erlös einer sozialen Einrichtung zur Verfügung gestellt.

Der Ortsbürgermeister betonte, dass alle Preise gespendet wurden; diesbezüglich sprach er einen herzlichen Dank aus. Dieser galt auch für die große Helferschar.
Bereits vor dem Weihnachtsmarkt hatte der Ortsgemeinderat mit einem Beschluss die Weichen für die Weiterleitung des Tombola-Erlöses an den Kindergarten gestellt. „Jedes Jahr wird ein förderwürdiges Objekt ausgesucht“, so Ortsbürgermeister Udo Hammer. Der nächste Weihnachtsmarkt findet am 7. Dezember am Sängerheim in Roth statt.
Voll des Lobes zeigte sich Kindergartenleiterin Renate Krämer, die von einer hervorragenden Zusammenarbeit der Gemeinde und der Bevölkerung mit dem Kindergarten „Meilenstein“ berichtete. „Wir stoßen stets auf offene Ohren. Man hilft uns, wo es eben möglich ist.“ Miriam Schneider vom Elternbeirat und Heinz Schäfer als Vorsitzender des Fördervereines schlossen sich dem Dank an. (rö)
 
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