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Nachricht vom 18.03.2014
Region
Projekt "Ich bin Kunst" geht in die zweite Runde
Das Christliche Jugenddorfwerk Deutschland hat im Rahmen des Programms „Kultur macht STARK“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung die Initiative „Ich bin Kunst“ geschaffen. In Wissen beginnt die zweite Runde mit Kooperationspartnern der Region, die Teilnahme ist für Kinder und Jugendliche kostenlos.
Wissen. Am Freitag den 28. März von 15 bis 18 Uhr stellt das lokale Bündnis bestehend aus der Jugendkunstschule Siegen-Wittgenstein, der Volkshochschule Wissen, der Jugendkunstschule im Kreis Altenkirchen und dem CJD Wissen in einer Auftaktveranstaltung die neuen Frühjahrskurse im CJD in Wissen vor.

Bundesweit werden in lokalen Bündnissen seit 2013 über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren insgesamt über 8000 junge Menschen jährlich verschiedene Formen der bildnerischen, darstellenden und musikalischen Kunst erleben können. Die im Projekt „Ich bin Kunst“ geschaffenen außerschulischen Angebote für Kinder und Jugendliche ermöglichen Chancengleichheit und Partizipation im sozialen Kontext. Es bietet ihnen an, über das Medium Kunst ihre individuellen Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten zu entdecken, respektive neu zu entdecken und diese zu fördern.

Das vom CJD Wissen geschaffene Bündnis besteht aus bedeutenden lokalen Akteuren, die aktiv am Geschehen der örtlichen Kunstszene beteiligt sind. Die Bündnispartner haben gemeinsam ein breit gefächertes Kursprogramm entwickelt, das Kinder und Jugendliche im Alter von 5-18 Jahre anspricht. Die Angebote erstrecken sich von Theater über Graffiti, Filzen, Malen, Zeichnen bis hin zum Gestalten von Schmuck. Die Frühjahrskurse werden in Betzdorf und Wissen angeboten und sind kostenfrei.

In einer zentralen Auftaktveranstaltung am 28. März von 15 bis 18 Uhr in den Räumlichkeiten des CJD Wissen, Kantstr. 2, stellt das Bündnis die aktuellen Angebote vor, aus denen die Kinder und Jugendlichen „ihren“ Kurs wählen. Anschließend werden in Workshops den Teilnehmenden die Künste in ihrer ganzen Vielfalt näher gebracht.

Für weitere Informationen stehen Silke Schuller-Weitershagen (0151 406 384 21) und Doris Bernhardt (0151 406 381 82) gerne zur Verfügung.
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