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Nachricht vom 10.04.2014
Region
CDU Hövels stellt Kandidatenliste vor
Die Bewerberinnen und Bewerber für den Ortsgemeinderat Hövels der CDU sind nominiert. Die Christdemokraten setzen auf sachorientierte Politik und Zusammenarbeit, Ideologie und Parteienstreit habe keinen Platz in der kleinen Ortsgemeinde.
Die CDU in Hövels präsentiert ihre Kandidaten für die Ortsgemeinderatswahl am 25. Mai: Dieter Hain, Wolfgang Klein, Michael Wittig, Kevin Kostka und Albert Rödder (von links). Es fehlen Gabriele Ottersbach, Thomas Gontermann und Michael Gerhardus. Foto: prHövels. Die CDU in Hövels geht gut gerüstet in die kommende Kommunalwahl. Für den Ortsgemeinderat hat der Verband seine Bewerberinnen und Bewerber aufgestellt. Dies sind Wolfgang Klein, Albert Rödder, Dieter Hain, Thomas Gontermann, Gabriele Ottersbach, Michael Gerhardus, Kevin Kostka und Michael Wittig.
Für den Verbandsgemeinderat treten Albert Rödder und Wolfgang Klein erneut an.

Für die nächsten Jahre setzt die Union in Hövels auf sachorientierte und an den Interessen der Menschen im Ort ausgerichtete Politik. „Das hat sich in den letzten Jahren bewährt“, unterstreicht Fraktionschef Albert Rödder.

So habe die CDU-Fraktion Ortsbürgermeister Andreas Steckenstein in aller Regel unterstützt und die Ratsarbeit mit vorangetrieben. „Uns geht es um die Gemeinde, um die Lebens- und Wohnqualität der Menschen, da hat Ideologie keinen Platz“, so Rödder und Beigeordneter Wolfgang Klein. Als Erfolg wertet die CDU vor Ort die Ansiedelung der Firma Kleusberg mit einem weiteren Standort ihres Werkes auf dem Areal der ehemaligen Grube Eupel: „Eine gute Entscheidung für Hövels, aber auch für die ganze Verbandsgemeinde!“

Ausruhen will man sich jedoch nicht: Nach Ansicht der CDU steht für die kommenden Jahre unter anderem der Erhalt des Bürgerhauses, der weitere Ausbau der DSL-Versorgung sowie der Straßenausbau auf der Agenda. Außerdem gelte es, eine zeitgemäße und sichere Radwegverbindung entlang der B 62 von Siegenthal bis Dasberg zu realisieren - auch wenn die Ortsgemeinde hier nicht unmittelbar zuständig ist, will man in dieser Frage am Ball bleiben.
Ein weiteres Ziel: Die Vereine in Hövels sollen nach Kräften unterstützt werden. „Sie machen die Lebensqualität in einem kleinen Ort wie Hövels aus“, so die Union.
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