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Nachricht vom 26.04.2014
Region
Der "Hellerblick" soll am 18. Mai fertig sein
Der erste "Blaue Garten" in Betzdorf, die Anlage "Hellerblick" wird in ehrenamtlicher Arbeit fertiggestellt. Ohne ehrenamtliches Engagement vieler fleißiger Hände wäre das Gelände niemals in den Zustand einer begehbaren Anlage versetzt worden. Am 18. Mai soll der "Hellerblick" offiziell übergeben werden.
Die Verschönerungsarbeiten sind noch im Gange. Fotos: prBetzdorf.Das Ehrenamtsprojekt der Aktionsgemeinschaft Betzdorf e.V., der „Hellerblick“,nimmt dank fleißiger Helfer allmählich Form an. Am 18. Mai, das kann jetzt schon sicher gesagt werden, wird der erste blaue Garten Betzdorfs pünktlich der Öffentlichkeit übergeben werden können.

So wurden in den vergangenen Wochen Stauden gepflanzt, die Hecke gesetzt, Unkraut gejätet und der Pavillon auf seinen endgültigen Standort positioniert. Es folgten Aufräumarbeiten und das Setzen des Zaunes für die vorgeschriebene Absturzsicherung. Die Treppe ist weitestgehend fertiggestellt.

Mit von der Partie waren auch junge Helfer, was Ines Eutebach, Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft Betzdorf, besonders freute. Paul Ruckes aus Betzdorf und Thomas Mockenhaupt aus Herkersdorf hatten den Aufruf der Aktionsgemeinschaft gelesen und sich sofort bereit erklärt mitzuhelfen. Auch Mandy Dick aus Mittelhof findet die Idee den Hellerblick mithilfe Ehrenamtlicher zu schaffen toll und kam ebenfalls nach Betzdorf und half fleißig mit.

„Das ist großartig, dass sich auch junge Leute ehrenamtlich betätigen“, sagt die Aktionsgemeinschaftsvorsitzende sichtlich erfreut. Sie ist dankbar über jede helfende Hand. Besonders lobte sie Gerhard Muhl aus Dauersberg, der ständig vor Ort sei und dem der „Hellerblick“ schon eine Herzensangelegenheit geworden ist, berichtet Ines Eutebach. Auch für Mike Schuh aus Freusburg sowie die Betzdorfer Petra und Frank Hölzemann, Luise Rohner und Karl Heinz Franke, die zu den treuen Helfern am Hellerblick gehören, fand die Vorsitzende lobende Worte. „Ohne diese Unterstützung wären wir noch lange nicht so weit“, sagt sie.

Aber auch auf die Möglichkeit durch Sach- oder Geldspenden das Projekt zu fördern, weist Eutebach ausdrücklich hin. Weitere Informationen gibt es unter 02741/3741.
   
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