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Nachricht vom 28.06.2008
Region
Großes Vertrauen in Elke Hoff
Die Liberalen aus den Landkreisen Neuwied und Altenkirchen haben die 51-jährige Elke Hoff erneut als Direktkandidatin für den Deutschen Bundestag nominiert.
elke hoffRegion. Ein schöneres Geschenk hätten die Liberalen aus den Landkreisen
Neuwied und Altenkirchen Elke Hoff nicht machen können: Die 29 Mitglieder der beiden FDP-Kreisverbände nominierten die Bundestagsabgeordnete an ihrem 51. Geburtstag einstimmig nach 2004 erneut zur Direktkandidatin für die Bundestagswahl im Jahr 2009. Es war eine rundum harmonische Wahlversammlung, bei der das große Vertrauen und die Zufriedenheit der Liberalen aus Neuwied und Altenkirchen in die Arbeit von Elke Hoff zum Ausdruck kam. Die Unterstützung gibt der gebürtigen Unkelerin Kraft für den bevorstehenden Bundestagswahlkampf:
"Jetzt wird für einen Politikwechsel und eine handlungsfähige Koalition gekämpft,
die die Probleme anpackt und nicht aussitzt."
Elke Hoff hatte die Große Koalition in Berlin zuvor scharf kritisiert. Sowohl CDU als auch SPD seien auf einem Weg zu mehr Staat und weniger Freiheit. Sie bezeichnete die Liberalen als "unverzichtbare Partei" in Deutschland, weil sie als einzige einen Gegenentwurf habe. Die FDP setze sich weiterhin ein für mehr Wettbewerbsfähigkeit und eine Stärkung des Mittelstandes. Ihre Partei werde das Thema Steuern wieder in den Mittelpunkt stellen: "Es muss genug Netto vom Brutto
übrig bleiben, dass die Bürger ihr Leben gestalten können", so die deutlichen Worte der Liberalen, der bei der Bundestagswahl im Jahr 2004 über die Landesliste Rheinland-Pfalz gleich der Einzug in den Deutschen Bundestag gelungen war.
Auf regionaler Ebene will sich Elke Hoff, die gezielt auf die Nähe zu den Menschen setzt, in den beiden Landkreisen Altenkirchen und Neuwied weiter für eine deutliche Verbesserung und den Ausbau der Infrastruktur – insbesondere im Bereich des Verkehrs – einsetzen, kündigte sie an. Gerade der Zustand der Straßen sei inakzeptabel; hier gebe es sehr große Defizite, die nun endlich schnellstens behoben werden müssten.
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Foto: Das Foto zeigt Elke Hoff MdB (2. von links) zusammen mit Dr. Axel Bittersohl, Uta Schellhaaß, Hans-Artur Bauckhage und Franz Lehnert (von links).
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