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Nachricht vom 30.09.2014
Region
Lebenshilfe im Landkreis feierte Familien- und Ehrenamtstag
Das Spiegelzelt in Altenkirchen bot die wunderschöne Kulisse für den Familien- und Ehrenamtstag der Lebenshilfe im Landkreis. Im Mittelpunkt standen die vielen Menschen, die seit Jahren als Freunde und Förderer sowie als ehrenamtlich Tätige die Lebenshilfe unterstützen. Diesen Helfern einmal Danke sagen war ein Anlass für das Fest.
Für ihr besonderes ehrenamtliches Wirken wurden Marita Seifen und Helmut Leis (Mitte) geehrt. Es gab den Dank vom Vorstand der Lebenshilfe, Helmut Lenz (links), Geschäftsführer Jochen Krentel und Landrat Michael Lieber. Fotos: Helga Wienand-SchmidtAltenkirchen. "Lebenshilfe bunt bewegt" so lautet das Motto deutschlandweit im Monat September und wie in Altenkirchen gibt es auch in anderen Orten ein Fest um die Menschen zu ehren, die sich für die Belange der Lebenshilfe einsetzen. Die Aktion Mensch unterstützt diese Aktion, auch im Landkreis Altenkirchen förderte die Aktion Mensch das Fest. Landrat Michael Lieber hatte die Schirmherrschaft übernommen.

Im Spiegelzelt in Altenkirchen war am Sonntagmorgen 28. September zum Frühstück und dem bunten und fröhlichen Fest eingeladen worden. Groß und Klein, Alt und Jung genossen nicht nur das Frühstück, auch das fröhliche Programm. Zauberer Udini sorgte gleich zu Beginn für lachende Gesichter und staunende Kinder.

Helmut Lenz vom Vorstand der Lebenshilfe begrüßte die Gäste, und wies darauf hin, wie wichtig und unerlässlich die Hilfe und Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit ist, die tagtäglich oder auch zu besonderen Anlässen geleistet wird. "Ohne Sie wäre alles nichts", sagte Lenz und der Dank des Vorstands galt vielen Menschen. Dieser Ehrenamtstag sei all jenen gewidmet die seit langem die Arbeit der Lebenshilfe unterstützen.

Im Grußwort sprach Landrat Michael Lieber vom Morgen der Dankbarkeit, denn die ehrenamtliche Arbeit zeige ein breites Bild, wo Ehrenamtliche Dinge übernehmen, die der Staat oder auch Organisationen nicht leisten können. Ohne Ehrenamtliche würde in der Gesellschaft heute vieles nicht mehr funktionieren, meinte Lieber und sprach die Grüße und den Dank des Landkreises aus. Für ihr jahrzehntelanges Engagement in Flammersfeld für die Lebenshilfe wurde Marita Seifen und Helmut Leis geehrt.

Ein leckeres Frühstück gab es im Anschluss, und da waren die Mitarbeiter des Lebenshilfe-Betriebes schon früh aufgestanden, um leckeres frisches Backwerk anbieten zu können. Und in der großen Gemeinschaft schmeckte es doppelt gut.
Für Spaß und Faszination sorgte Zauberer Udini, der an die Tischen besonders die Kinder mit seinen Kunststücken in Bann zog.
Später gab es Musik, die Mainzer Band "Marina and the Busters" sorgte für Unterhaltung, die gut gefiel. (hws)
       
     
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