AK-Kurier
Ihre Internetzeitung für den Kreis Altenkirchen
Nachricht vom 23.02.2016
Wirtschaft
Zwei Sparkassen-Urgesteine in den Ruhestand verabschiedet
Mit Horst Knautz und Werner Normann gehen zwei stellvertretende Vorstandsmitglieder der Sparkasse Westerwald-Sieg in den wohlverdienten Ruhestand. Gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Andreas Görg und Michael Bug dankte der Vorsitzende des Vorstandes der Sparkasse, Dr. Andreas Reingen, in einer Feierstunde im Kreise weiterer Führungskräfte und Kollegen beiden für ihr besonderes Engagement und würdigte deren große Verdienste für die Sparkasse.
v.l.n.r.: Andreas Görg (Vorstand), Werner Normann, Horst Knautz, Dr. Andreas Reingen (Vorstandsvorsitzender), Michael Bug (Vorstand). Foto: privat.Bad Marienberg. „Sowohl Horst Knautz, als auch Werner Normann sind durch ihren unternehmerischen Weitblick in ihren fast 50 Beschäftigungsjahren zu Institutionen der Sparkasse geworden“, so Dr. Reingen in seiner Laudatio.

Horst Knautz startete am 1. April 1966 seinen beruflichen Werdegang in der ehemaligen Kreissparkasse Altenkirchen und war dort in verschiedenen Geschäftsstellen in verantwortungsvollen Positionen tätig. Unter anderem als Leiter der Geschäftsstelle Betzdorf, als Gebietsdirektor des Teilmarktes Betzdorf und als Leiter des Vermögensmanagements. Diese Position behielt er nach der Fusion auch in der Sparkasse Westerwald-Sieg bei.

Werner Normann begann seinen beruflichen Werdegang am 1. April 1968 in der damaligen Sparkasse Unterwesterwald, später Kreissparkasse Westerwald. Im Jahr 1976 wechselte er in die Kreditberatung und wurde 1990 Leiter der Firmenkundenbetreuung am Standort Montabaur. In dieser Funktion wurde er als kompetenter Gesprächspartner von den Firmenkunden der Sparkasse sehr geschätzt.

Horst Knautz und Werner Normann waren über viele Jahre als stellvertretende Vorstandsmitglieder der Kreissparkasse Altenkirchen und der Kreissparkasse Westerwald tätig. Dabei haben sie mit umfangreichem Fachwissen und ihrer Persönlichkeit einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Nach all den Jahren, mit einem hohen Maß an Verantwortung, haben beide nun mehr Zeit für sich, ihre Familien, ihre Hobbies und vielleicht auch für neue Herausforderungen.
Nachricht vom 23.02.2016 www.ak-kurier.de