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Nachricht vom 13.04.2016
Region
Bezirksverband Marienstatt ermittelt die neuen Majestäten
Sieben Schützenbruderschaften der Region die zum Bezirksverband Marienstatt gehören, ermitteln mit einem schießsportlichen Wettkampf ihre neuen Bezirksmajestäten. Gastgeber in diesem Jahr ist St. Sebastianus Schützenbruderschaft Mudersbach.
Der Bezirk Marienstatt im Bund der historischen deutschen Schützenbruderschaften lädt ein. Foto: Archiv AK-KurierMudersbach. Schützenschwestern, Schützenbrüder und die Schützenjugend des Bezirksverbandes Marienstatt im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.V. treffen sich am Samstag, 23. April, ab 14 Uhr im Schützenhaus der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Mudersbach zum Wettkampf um die Titel der neuen Bezirksmajestäten.

Im Laufe des Nachmittages ermitteln die Schülerprinzen, Prinzen und Bambinis aus den sieben dem Bezirksverband angehörenden Bruderschaften (namentlich: Friesenhagen, Gebhardshain, Mudersbach, Niederfischbach, Selbach, Schönstein und Birken-Honigsessen) ihre Bezirksmajestäten. Diese werden den Bezirksverband Marienstatt beim Schießen, anlässlich des diesjährigen Diözesanjungschützentages am 21. August in Weilerswist, vertreten.

Neben den Jungschützen sind auch die amtierenden Seniorenmajestäten eingeladen. Sie werden ihre diesjährige Bezirksmajestät ermitteln, welche im Rahmen des Bundesfestes, 9. bis 11. September in Werlte, am Schießen um den Titel der Bundesmajestät teilnehmen kann.

Das Bezirksschießen um die Würde des Bezirks-Schülerprinzen, -Prinzen und –Königs wird als Scheibenschießen durchgeführt. Das Schießen der Bambinis erfolgt mit dem Lasergewehr.

Die Proklamation wird auch dieses Jahr direkt im Anschluss an das Schießen erfolgen. Das Schießen beginnt gegen 14.30 Uhr. Die Proklamation wird gegen 19 Uhr starten. Das Ende der Proklamation mit der Krönung des Bezirkskönigs/ oder Königin wird dann gegen 21 Uhr abgeschlossen sein.

Für Speisen und Getränke ist natürlich bestens gesorgt und es wird musikalische Unterhaltung geben. Der Bezirksverband würde sich über eine rege Teilnahme von den Bewohnern der Ortsgemeinden freuen. Auch für die interessierten Schützenbrüder- und Schwestern wird sicherlich noch der ein oder andere Platz in den Bussen oder Fahrgemeinschaften der einzelnen Bruderschaften frei sein.
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