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						| Nachricht vom 14.04.2016 | 
					
					
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						| Rücknahme und Recycling von PU-Schaumdosen | 
					
					
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						| PU-Schaumdosen gelten als gefährlicher Abfall und gehören nicht in den Hausmüll. Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Kreises Altenkirchen zeigt auf, wie das Recycling funktioniert und wie man die Dosen entsorgen kann. | 
					
					
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						 Kreisgebiet. In Deutschland werden pro Jahr über 25 Millionen PU-Schaumdosen in den unterschiedlichsten Bereichen des Bauhandwerks verbraucht. Die vielseitigen Montageschäume sind bei Handwerkern ebenso beliebt wie bei Heimwerkern. Grund sind die herausragenden Dämmeigenschaften der Polyurethanschäume sowie ihre kosten- und zeitsparenden Verarbeitungsmöglichkeiten. 
  
Doch wohin mit den PU-Schaumdosen nach ihrem Gebrauch? Als gefährlicher Abfall gehören sie nicht in den Restabfall, Gelben Sack oder Baustellenmischabfallcontainer. Einzelne Dosen können Sie kostenfrei bei den teilnehmenden Baumärkten oder am Betriebs- und Wertstoffhof in Nauroth einfach und kostenfrei abgeben.  
 
Von dort aus werden sie zum Recycling zur PDR Recycling GmbH + Co KG im oberfränkischen Thurnau geschickt. Größere Mengen (ab 12 Dosen) können Profianwender (Handwerksbetriebe) und Privatkunden auch im Original-Verkaufskarton sammeln und direkt bei PDR die kostenfreie Abholung anfordern. Sie erhalten dann gerne eine Entsorgungsbestätigung mit Verwertungsgarantie. Telefon: 0800 7836736 oder Fax: 0800 7836737  
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