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Nachricht vom 30.07.2016
Region
Sanierung der B 62 in Wissen geht weiter
Der Landesbetrieb Mobilität in Diez teilt mit, dass die Bauarbeiten zwischen der Siegbrücke in Wissen und der Unterführung der Walzwerkstraße im Frankenthal weitestgehend abgeschlossen sind, sodass ab dem 3. August planmäßig mit den Bauarbeiten an der B 62 im Kreuzungsbereich „Bahnhofstraße / Marktstraße / Im Buschkamp“ fortgefahren wird.
Symbolfoto: Ak-KurierWissen. Der 200 Meter lange Abschnitt der Bundesstraße 62 in Richtung Frankenthal wurde im Vollausbau neu hergestellt. Zum Ausbauumfang gehörten auch Kanalarbeiten für die Straßenentwässerung und Erneuerung der Straßenbeleuchtung.

Ab dem 3. August wird mit einer grundhaften Erneuerung der Asphaltschichten im Kreuzungsbereich „Bahnhofstraße / Marktstraße / Im Buschkamp“ fortgefahren. Aufgrund starker Spurrinnen und der zu geringen vorhandenen Dicken der Asphaltschichten müssen diese komplett aufgenommen und verstärkt neu hergestellt werden. Im Zuge dieser Maßnahme wird auch die vorhandene Ampelanlage modernisiert. Die Arbeiten erfolgen unter halbseitiger Sperrung der B 62, wobei für die „Marktstraße“ und die Straße „Im Buschkamp“ je nach Baufortschritt entsprechende Umleitungsstrecken beschildert werden. Die Länge des Erneuerungsbereiches beträgt 135 Meter.

Auf der B 62 zwischen dem zuvor beschriebenen Kreuzungsbereich und Nisterbrück (Bahnparallele) erfolgt als letzter ein knapp zwei Kilometer langer Bauabschnitt mit einer Erneuerung der Asphaltbinder- und der Asphaltdeckschicht. Die Arbeiten werden zwischen Wissen und der Einmündung der K 133 unter halbseitiger Sperrung mit Richtungsverkehr ausgeführt. Die Umleitung in Richtung Wissen erfolgt hierbei über die K 133 und die „Koblenzer Straße / Im Kreuztal“. Zwischen der Einmündung der K 133 und dem dreispurigen Bereich bei Nisterbrück wird zuletzt wieder eine Ampel erforderlich.

Die Arbeiten für die noch ausstehenden Straßenbauabschnitte werden – bei planmäßigem Verlauf - insgesamt voraussichtlich noch sechs Wochen andauern. Die Gesamtkosten der Maßnahmen betragen rund 780.000 Euro und werden vom Bund finanziert.
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