AK-Kurier
Ihre Internetzeitung für den Kreis Altenkirchen
Nachricht vom 21.02.2017
Region
Clown-Workshop in Hamm in den Osterferien
In den Osterferien bietet die Kreisverwaltung, das Referat Jugendförderung, Jugendschutz und Familienbildung einen Clown-Workshop im Kulturhaus in Hamm für Kinder an. Die Kinder lernen unter fachlicher Anleitung, das aus der Sicht eines Clowns Schwächen durchaus Stärken sein können. Am Ende ist eine Aufführung geplant.
Clown-Workshop im Kulturhaus Hamm in den Osterferein. Foto: KreisverwaltungHamm. In diesem Workshop können Kinder von 6 bis 12 Jahren im Kulturhaus Hamm selbst einmal Clown sein und andere zum Lachen und Applaudieren bringen. In den Osterferien vom 18. bis 21. April haben interessierte Kinder täglich von 8.30 bis 12.30 Uhr die Möglichkeit ihren Humor und Spaß als Clown auszuprobieren. Am letzten Tag ist um 16 Uhr sogar ein Abschlussauftritt für die Familien als Zuschauer geplant.

Die Kinder lernen, die Welt mit den Augen eines Clowns zu sehen und können dabei erkennen, dass die Dinge nicht immer so sind, wie sie scheinen. Man muss manchmal eben nur die Perspektive wechseln. Jede Schwäche kann eine Stärke sein – das macht ein Clown ganz deutlich. Im Workshop werden von den Kindern selbst ausgewählte Märchenszenen unter der Leitung von Rita Meinert alias „kleine Absicht“, die staatlich anerkannte Clown-Schauspielerin ist (www.kleineabsicht.de) clownesk bearbeitet und verfremdet und am Ende natürlich aufgeführt.
Somit gilt: Wer selbst einmal als Clown auf der Bühne stehen möchte und sich selbst einmal ganz anders erleben möchte, der sollte sich diese Gelegenheit auf keinen Fall entgehen lassen.

Der Workshop kostet 29 Euro pro Kind. Eine Ermäßigung ist möglich. Anmeldungen können bei der Kreisverwaltung Altenkirchen, Referat Jugendförderung, Jugendschutz, Familienbildung, in Altenkirchen erfolgen unter Telefon: 0 26 81/ 81-25 43 oder per E-Mail an horst.schneider@kreis-ak.de.

Weitere Infos zu Ferienmöglichkeiten finden Familien auf der Internetseite www.familienbildungak.de.
Nachricht vom 21.02.2017 www.ak-kurier.de