AK-Kurier
Ihre Internetzeitung für den Kreis Altenkirchen
Nachricht vom 28.02.2017
Region
KG Wissen begrüßte die Freunde aus Chagny
Karnevalsumzug in Wissen ohne die Freunde aus der Partnerstadt Chagny ist kaum denkbar. Prinz Michael II. und Kinderprinzessin Larice I. sowie viele Gäste begrüßten die Freunde am Montagabend mit den Pinzessinnen der Mi-Carême im Wissener Schützenhaus. Ein Veilchendienstagszug ohne die Abordnung der Karnevalsfreunde aus Burgund ist heute kaum vorstellbar und gehört einfach dazu.
Die Regentinnen des Mi-Careme aus Chagny wurden herzlich begrüßt, Prinzessin Marion, Königin Amélie und Prinzessin Laurine (von links). Prinz Michael II. und Kinderprinzessin Larice I. verliehen die Orden. 

Wissen. Am Montagabend, 27. Februar, begrüßte die KG Wissen ihre langjährigen Freunde der Mi-Carême Chagny im Schützenhaus. Bereits 30 Jahre dauert die Tradition der beiden Vereine an, während der Karnevalszeit die jeweilige Partnerstadt zu besuchen.

Während Prinz Michael II. und Kinderprinzessin Larice I. nun Königin Amélie und Prinzessinnen Laurine und Marion aus Chagny willkommen hießen, wird die KG Wissen Ende März ihrerseits nach Chagny reisen. Für Prinz Michael II. wird es die 20. Fahrt nach Burgund sein. Als Gardekommandant begleitete er die Abordnungen und freut sich jetzt als Prinz im März nach Chagny zu reisen.

Die Begrüßungsreden durch Mitglieder der KG sowie der Mi-Carême sprachen von der Freundschaft, welche die beiden Vereine seit vielen Jahren verbindet. Beigeordneter Wolf Rüdiger Bieschke erinnerte sich daran, vor 30 Jahren als erster Prinz die Freunde in Chagny besucht zu haben und trug zur Feier des Tages den Orden, den er damals verliehen bekam.

Auch an diesem Abend wurden zahlreiche Orden und Geschenke überreicht. Die Mitglieder der Mi-Carême beglückwünschten Prinz Michael II. und zeigten sich erfreut darüber, dass der Prinz in diesem Jahr ein guter Freund Chagnys sei. Sitzungspräsident Jürgen Thielmann wünschte den Gästen eine schöne Zeit in Wissen, die zwar nur kurz sei, aber hoffentlich unvergesslich werde.
     
Nachricht vom 28.02.2017 www.ak-kurier.de