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Nachricht vom 22.06.2009
Kultur
Forum für den Künstler-Nachwuchs
Der Westerwälder Jugendkunstpreis wird 2009 zum dritten Mal verliehen. Insgesamt gingen in diesem Jahr 300 Werke junger Künstler aus der Region ein. Der Preis wird von der Günter Schwebsch-Stiftung zur Förderung von Kunst und Kultur sowie Jugend- und Altenpflege vergeben. Am 2. Juli ist die Preisverleihung in der Westerwald Bank in Ransbach-Baumbach.
Ransbach-Baumbach/Westerwald. Zum dritten Mal wird in diesem Jahr der Westerwälder Jugendkunstpreis der Günter Schwebsch-Stiftung zur Förderung von Kunst und Kultur sowie Jugend- und Altenpflege vergeben. Bis Anfang Juni konnten Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren ihre Arbeiten einreichen. Am Donnerstag, dem 2. Juli, wird die Jury das Geheimnis lüften, wer die Preisgelder in Höhe von 750,-, 500,- und 250,- Euro für die drei besten Arbeiten in den drei unterschiedlichen Altersgruppen (10 - 12 Jahre, 13 - 15 Jahre und 16 - 18 Jahre) erhält. Für 17 Uhr sind die Teilnehmer und alle Interessierten in die Westerwald Bank nach Ransbach-Baumbach eingeladen, wo die Sieger-Bilder prämiert werden. Die Siegerehrung wird Landrat Peter Paul Weinert vornehmen. Insgesamt wurden in diesem Jahr 300 Arbeiten von jungen Künstlern aus dem Westerwald eingereicht.

Das Thema des diesjährigen Wettbewerbs, der sich zum Forum für den regionalen Künstler-Nachwuchs entwickelt, war so einfach wie vielfältig: „Male, bzw. zeichne, was für Dich ganz besonders wichtig ist, was Du besonders gerne tust, was Du besonders schön oder nützlich für Dich findest - egal, ob es bereits existiert oder ob Du Dir es wünschst.“ Zu jeder Arbeit mussten ergänzende Angaben gemacht werden. Für die Beurteilung der Werke wurde eine Jury gebildet, die sich aus Vorstandsmitgliedern der Stiftung sowie Kunsterziehern aus der Region zusammensetzt. Die Bilder der diesjährigen Jugendkunstpreis-Träger wird die Westerwald Bank in ihrer Geschäftsstelle in Ransbach-Baumbach etwa drei Wochen lang ausstellen. Anschließend werden die Arbeiten noch im Cera-Tech-Center in Höhr-Grenzhausen gezeigt.
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