AK-Kurier
Ihre Internetzeitung für den Kreis Altenkirchen
Nachricht vom 20.08.2017
Politik
Kinoabend für junge Erstwähler/innen der Verbandsgemeinde Altenkirchen
Die Verbandsgemeinde Altenkirchen hatte auch in diesem Jahr junge Frauen und Männer, die zum ersten Mal zur Wahl aufgerufen sind, zum „Kinoabend für jugendliche Erstwähler/innen“ in die Wied Scala nach Neitersen eingeladen. Die Kommunalolitik stand im Vordergrund.
Der Kinosaal war gut besetzt, im Hintergrund die Kandidaten zur Bürgermeisterwahl. Foto: kköAltenkirchen. Die Verantwortlichen der Verbandsgemeinde hatten am 18. August zum Kinoabend für jugendliche Erstwähler/innen in die Wied Scala nach Neitersen eingeladen. Anwesend waren ausser den Fraktionsspitzen aller im VG-Rat vertretenen Parteien auch mehrere Mitglieder aus dem Verbandsgemeindrat.

Bevor der Film begann begrüßte der erste Beigeordnete Heinz Düber die Gäste. Da es sich um einen Abend für die jetzt erstmals Wahlberechtigten handele und die Kommunalpolitik im Vordergrund stehe, so führte Düber aus, habe er neben den Kandidaten, die aufgrund ihrer Funktion anwesend seien – Fred Jüngerich, Büroleiter der VG, Torsten Löhr, Vorsitzender der CDU-Fraktion im VG-Rat, Bernd Lindlein, Vorsitzender der SPD-Fraktion im VG-Rat, auch den zweiten unabhängigen Kandidaten, Mathias Rabsch, eingeladen. Düber wünschte den rund 40 erschienenen Jugendlichen viel Spaß beim Film und im Anschluss spannende und informative Gespräche mit den Kandidaten.

Der Film, es handelte sich um „Hacksaw Ridge – die Entscheidung“ handelt von dem amerikanischen Soldaten, Desmond R. Doss, der im Zweiten Weltkrieg, als erster Soldat den Dienst verweigerte. Er wurde vor ein Gericht gestellt und musste zurück an die Front. Hier war er erst den Repressalien seiner Kameraden ausgesetzt rettete dann aber mehr als 75 von ihnen und wurde dafür ausgezeichnet.

Die Veranstalter hatten für Getränke, Gegrilltes und Fingerfood gesorgt. Auch war, wie es im Kino „zum guten Ton gehört“ reichlich Popcorn vorhanden. Im Anschluss an die Filmvorführung entwickelten sich viele Gespräche, bei denen die politisch Tätigen und die Kandidaten sich auch kniffligen Fragen stellen mussten. (kkö)
Nachricht vom 20.08.2017 www.ak-kurier.de