AK-Kurier
Ihre Internetzeitung für den Kreis Altenkirchen
Nachricht vom 16.12.2017
Politik
Lichtwellenleiter-System bringt viele Vorteile
In der Reihe Firmenbesuche in der Region ließ sich MdB Erwin Rüddel bei der Firma Werit in Altenkirchen über das Thema "Kunststoff-Lichtwellenleiter System" informieren.
Über das System „Lichtwellenleiter“ tauschten sich Werit-Prokurist Günther Mackens, Bundestagsabgeordneter Erwin Rüddel und Geschäftsführer Ekkehard Schneider (von links) aus. Foto: Reinhard Vanderfuhr / Büro Rüddel) 
Altenkirchen. „Die Zukunft gehört der Digitalisierung und dem Durchbruch der Gigabit-Welt. Dabei geht es einmal mehr auch um den Aspekt der Datensicherheit. Die Devise lautet: besser, schneller, sicherer“, erklärte der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel beim Unternehmen Werit-Kunststoffwerke in Altenkirchen. Diese Aussage stieß bei Geschäftsführer Ekkehard Schneider und Prokurist Günther Mackens auf Zustimmung.

Das Thema „Kunststoff-Lichtwellenleiter“ stand im Mittelpunkt des Treffens. Hier engagiert sich das Altenkirchener Unternehmen gleichermaßen effizient, wie erfolgreich. „Dabei konzentrieren wir uns auf das Datennetzwerk im Haus und setzen auf das Lichtwellenleiter-System. Das bringt über Plug & Play mit einfacher und kostengünstiger Installation, zukunftssicheres und schnelles Netzwerk “, so die Unternehmens-Leiter bei der Vorstellung des Systems, das Lichtimpulse in elektrische Signale umwandelt.

Während andere Systeme oft eines Elektrikers und zusätzlich eines Systemadministrators bedürfen, handelt es sich bei den Kunststoff-Lichtwellenleitern um ein einfaches und ökologisches System bei dem die Installationskosten gegenüber anderen Systemen um ein Drittel gesenkt werden können.

Da Erwin Rüddel dem Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages angehört und pflegepolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist, lag die Erörterung nahe, ob diese energiesparende Lichtwellenleiter-Technik nicht auch im Gesundheitsbereich, beispielsweise in Krankenhäusern oder im Betreuten Wohnen eingesetzt werden kann. Versorgungsaspekte sprächen dafür, war man sich einig. (PM)
Nachricht vom 16.12.2017 www.ak-kurier.de