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Nachricht vom 04.03.2018
Wirtschaft
Thomas Magnete freut sich auf den Bundespräsidenten
Seit ein paar Tagen ist es offiziell: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht den Landkreis Altenkirchen. Unter anderem macht er Station bei Thomas Magnete in Herdorf. Dort freut man sich riesig über die Visite des Staatsoberhauptes.
Sie werden den Gästen am 20. März sehr gerne einen umfassenden Einblick in das Unternehmen Thomas, seine Kultur und Strategie geben: Geschäftsführer Christoph Thomas (links) und Markus Krauss, Vorsitzender der Geschäftsführung.  (Foto: Thomas Magnete GmbH/Sinan Muslu)Herdorf. Der 20. März 2018 wird für Thomas Magnete ein ganz besonderer Tag: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht gemeinsam mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) das Unternehmen. Der AK-Kurier berichtete bereits dazu. Anlass ist die Deutschlandreise des Bundespräsidenten während seines ersten Amtsjahres. Jetzt laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. „Wir waren freudig überrascht, als uns im Herbst vergangenen Jahres die Anfrage der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz erreicht hat. Natürlich haben wir gerne zugesagt“, sagt Markus Krauss, Vorsitzender der Geschäftsführung. Nachhaltiges Wachstum, Innovationskraft, eine gelebte wertebasierte Unternehmenskultur und der besondere Fokus auf Aus- und Weiterbildung haben das Interesse des Bundespräsidenten und der Ministerpräsidentin an dem Familienunternehmen geweckt. „Wir werden unseren Gästen sehr gerne einen umfassenden Einblick in unser Unternehmen, unsere Kultur und Strategie geben“, betont Markus Krauss.

Die Begrüßung sowie die Vorstellung des Unternehmens, seiner Historie und seiner Kultur hat der geschäftsführende Gesellschafter Dietrich Thomas in Händen. Da dem Besuch aus Berlin und Mainz der Kontakt zu jungen Menschen besonders wichtig ist, stellen die Thomas-Nachwuchskräfte anschließend ihre Ausbildungsberufe selbst an der Werkbank unter Beweis. Einen Einblick in die Kompetenz und die Innovation hinsichtlich Industrie 4.0 gibt der Thomas-Produktions-Standard (TPS).

In der modernen Produktionshalle ist das breite Portfolio an Komponenten für die Automobilindustrie zu sehen: „Das Null-Fehler-Qualitätsdenken und eine saubere Produktion spielen hier aus zwei Gründen eine entscheidende Rolle: Damit stellen wir nicht nur höchste Qualität sicher, sondern stärken auch nachhaltig das Vertrauen unserer Kunden“, betont Geschäftsführer Christoph Thomas. Da der Besuch bei Thomas an einem Dienstag und damit einem (fast) normalen Arbeitstag stattfindet, werden viele Mitarbeiter die Gelegenheit haben, live dabei zu sein. (PM)
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