AK-Kurier
Ihre Internetzeitung für den Kreis Altenkirchen
Nachricht vom 11.06.2018
Region
Fest am Bismarckturm Altenkirchen wieder ein Erfolg
Das diesjährige Fest am Bismarckturm Altenkirchen konnte bei sehr gutem Wetter gefeiert werden. Bereits zur Eröffnung gegen 14 Uhr füllten sich die Parkplätze zusehends. Die Anbieter des Regionalmarktes, der rund um den Bismarckturm seinen Platz hatte, waren mit dem Andrang zufrieden.
Alea Brigantia (links) und Polina Lux zeigten eine beeindruckende Feuershow beim Bismarckturm-Fest. (Foto: kkö) Altenkirchen. Der Förderverein Bismarckturm hatte am Samstag (9. Juni) ab 14 Uhr zum Fest rund um den Turm eingeladen. Die Organisatoren hatten ein buntes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. So war bereits bei Beginn der Veranstaltung der attraktive und vielseitige Regionalmarkt ein Anziehungspunkt. Ab 15 Uhr kamen die kleinen Besucher auf ihre „Kosten“. Die Bartels Bühne Flammersfeld e.V. zeigte das Theaterstück „Ben auf den Spuren Raiffeisens“. Andrea Weller, „ENERGETIX“, und Karen Dohm von „Scentsy“ teilten sich ein Zelt und waren, wie alle Teilnehmer am Regionalmarkt, mit der Nachfrage sehr zufrieden.

Im Anschluss begeisterte das Trio Poesie mit launiger Liedermacher-Musik das Publikum. Der Platz rund um den Bismarckturm füllte sich immer mehr. Um 16.45 Uhr gab es dann Klänge der 90er Jahre, bevor gegen 17.30 Uhr die nicht nur in der Region bekannte Jazzband „Schräglage“ die Bühne „erklomm“. Mit den bekannten Jazzstücken, in hervorragender Form dargeboten, begeisterten die Musiker das Publikum. Viele der Besucher berichteten, dass sie wo immer möglich zu „Schräglage“-Auftritten gehen. Nach Jazz kamen die Freunde der Pop- und Rockmusik zu ihrem Recht. Die Coverband „Saltres“ heizte mit ihrer gekonnten Performance dem Publikum ein.

Den Abschluss bildete die Feuershow von Alea Brigantia und Polina Lux. Die beiden zeigen eine mitreißende Show mit viel Feuer und Effekten. Das Publikum war ein ums andere Mal hingerissen, mit welcher Grazie man mit einem brennenden Schwert oder einem Rad mit Feuer umgehen kann. Trotz leichter technischer Probleme mit der Musik meisterten die Beiden den Auftritt professionell und wurden vom Publikum mit viel Applaus verabschiedet. Gegen 22.30 Uhr wurde dann das Turmfeuer entzündet und zeigte, weit übers Land, an: „Am Bismarckturm ist was los.“ Die Gäste feierten noch bis in den frühen Morgen. (kkö)
       
 
Nachricht vom 11.06.2018 www.ak-kurier.de